Hochleistungs-Lithium-Kupfer-Folie ist eines der Schlüsselmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien und steht in engem Zusammenhang mit der Batterieleistung. Mit der steigenden Nachfrage nach höherer Kapazität, höherer Dichte und schnellerem Laden in elektronischen Geräten und Fahrzeugen mit neuer Energie sind auch die Anforderungen an Batteriematerialien gestiegen. Um eine bessere Batterieleistung zu erreichen, ist es notwendig, die gesamten technischen Indikatoren der Lithium-Kupfer-Folie zu verbessern, einschließlich ihrer Oberflächenqualität, physikalischen Eigenschaften, Stabilität und Gleichmäßigkeit. Analyse der Mikrostruktur mittels Rasterelektronenmikroskop-EBSD-Technik In der Materialwissenschaft bestimmen Zusammensetzung und Mikrostruktur die mechanischen Eigenschaften. Rasterelektronenmikroskop(REM) ist ein häufig verwendetes wissenschaftliches Instrument zur Oberflächencharakterisierung von Materialien und ermöglicht die Beobachtung der Oberflächenmorphologie von Kupferfolie und der Kornverteilung. Darüber hinaus ist die Elektronenrückstreubeugung (EBSD) eine weit verbreitete Charakterisierungstechnik zur Analyse der Mikrostruktur metallischer Materialien. Durch die Konfiguration eines EBSD-Detektors auf einem Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop können Forscher den Zusammenhang zwischen Verarbeitung, Mikrostruktur und mechanischen Eigenschaften herstellen. Die folgende Abbildung zeigt die Oberflächenmorphologie der elektrolytischen Kupferfolie, die mit dem CIQTEK Feldemissions-SEM5000 erfasst wurde Glatte Kupferfolienoberfläche/2 kV/ETD Kupferfolie, matte Oberflächee/2kV/ETD Wenn die Probenoberfläche ausreichend flach ist, kann mithilfe des SEM-Rückstreudetektors eine Elektronenkanalkontrastbildgebung (ECCI) durchgeführt werden. Der Elektronenkanalisierungseffekt bezieht sich auf eine deutliche Verringerung der Reflexion von Elektronen von Kristallgitterpunkten, wenn der einfallende Elektronenstrahl die Bragg-Beugungsbedingung erfüllt, wodurch viele Elektronen das Gitter durchdringen und einen „Kanalisierungseffekt“ entfalten können. Daher hängt bei polierten flachen polykristallinen Materialien die Intensität der Rückstreuelektronen von der relativen Ausrichtung zwischen dem einfallenden Elektronenstrahl und den Kristallebenen ab. Körner mit größerer Fehlorientierung ergeben stärkere Rückstreuelektronensignale und einen höheren Kontrast, was die qualitative Bestimmung der Kornorientierungsverteilung durch ECCI ermöglicht. Der Vorteil von ECCI liegt in der Möglichkeit, einen größeren Bereich auf der Probenoberfläche zu beobachten. Daher kann die ECCI-Bildgebung vor der EBSD-Erfassung für eine schnelle makroskopische Charakterisierung der Mikrostruktur auf der Probenoberfläche verwendet werden, einschließlich der Beobachtung von Korngröße, kristallographischer Orientierung, Verformungszonen usw. Anschließend kann die EBSD-Technologie verwendet werden, um den geeigneten Scanbereich festzulegen und Schrittgröße für die Kalibrierung de...
Mehr sehenZusammenfassung: Titandioxid, allgemein bekannt als Titanweiß, ist ein wichtiges weißes anorganisches Pigment, das in verschiedenen Branchen wie Beschichtungen, Kunststoffen, Gummi, Papierherstellung, Tinten und Fasern häufig verwendet wird. Studien haben gezeigt, dass die physikalische und die chemischen Eigenschaften von Titandioxid, wie etwa die photokatalytische Leistung, das Deckvermögen und die Dispergierbarkeit, stehen in engem Zusammenhang mit seiner spezifischen Oberfläche und Porenstruktur. Der Einsatz statischer Gasadsorptionstechniken zur präzisen Charakterisierung von Parametern wie der spezifischen Oberfläche und der Porengrößenverteilung von Titandioxid kann zur Bewertung seiner Qualität und zur Optimierung seiner Leistung in bestimmten Anwendungen eingesetzt werden, wodurch seine Wirksamkeit in verschiedenen Bereichen weiter verbessert wird. Über Titandioxid: Titandioxid ist ein lebenswichtiges weißes anorganisches Pigment, das hauptsächlich aus Titandioxid besteht. Parameter wie Farbe, Partikelgröße, spezifische Oberfläche, Dispergierbarkeit und Wetterbeständigkeit bestimmen die Leistung von Titandioxid in verschiedenen Anwendungen, wobei die spezifische Oberfläche einer der Schlüsselparameter ist. Die Charakterisierung der spezifischen Oberfläche und Porengröße hilft dabei, die Dispergierbarkeit von Titandioxid zu verstehen und so seine Leistung in Anwendungen wie Beschichtungen und Kunststoffen zu optimieren. Titandioxid mit einer großen spezifischen Oberfläche weist typischerweise ein stärkeres Deckvermögen und eine stärkere Tönungsstärke auf. Darüber hinaus haben Untersuchungen gezeigt, dass bei der Verwendung von Titandioxid als Katalysatorträger eine größere Porengröße die Verteilung der aktiven Komponenten verbessern und die katalytische Gesamtaktivität verbessern kann, während eine kleinere Porengröße die Dichte der aktiven Stellen erhöht und so dazu beiträgt bei der Verbesserung der Reaktionseffizienz. Daher kann durch die Regulierung der Porenstruktur von Titandioxid seine Leistung als Katalysatorträger verbessert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Charakterisierung der spezifischen Oberfläche und Porengrößenverteilung nicht nur bei der Bewertung und Optimierung der Leistung von Titandioxid in verschiedenen Anwendungen hilft, sondern auch als wichtiges Mittel zur Qualitätskontrolle im Produktionsprozess dient. Präzise Charakterisierung von Titan Dioxid ermöglicht ein besseres Verständnis und die Nutzung seiner einzigartigen Eigenschaften, um den Anforderungen in verschiedenen Anwendungsbereichen gerecht zu werden. Anwendungsbeispiele für Gasadsorptionstechniken bei der Charakterisierung von Titandioxid: 1. Charakterisierung der spezifischen Oberfläche und Porengrößenverteilung von Titandioxid für DeNOx-Katalysatoren Die selektive katalytische Reduktion (SCR) ist eine der am häufigsten angewandten und erforschten Technologien zur Rauchgasentstickung. Katalysatoren spielen in der SCR-Technologie eine entsc...
Mehr sehenIn der faszinierenden Welt der Natur sind Eidechsen für ihre bemerkenswerte Fähigkeit bekannt, ihre Farben zu ändern. Diese lebendigen Farbtöne fesseln nicht nur unsere Aufmerksamkeit, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für das Überleben und die Fortpflanzung von Eidechsen. Doch welche wissenschaftlichen Prinzipien liegen diesen schillernden Farben zugrunde? Dieser Artikel zielt in Verbindung mit dem Produkt CIQTEK Field Emission Scanning Electron Microscope (SEM) darauf ab, den Mechanismus hinter der Farbänderungsfähigkeit von Eidechsen zu untersuchen. Abschnitt 1: Mechanismus der Eidechsenfärbung 1.1 CKategorien basierend auf Bildungsmechanismen: Pigmentierte CFarben und Sstrukturelle FarbeFarbes In der Nature können Tierfarben aufgrund ihrer Entstehungsmechanismen in zwei Kategorien eingeteilt werden: Ppigmentierte FarbenFarben und Sstrukturelle FarbenFarben. Pigmentierte Farben47 werden durch Veränderungen in der Konzentration von Pigmenten und die additive Wirkung verschiedener Farben erzeugt, ähnlich dem Prinzip der „Primärfarben“. Strukturfarbenwerden hingegen durch die Reflexion von Licht an fein strukturierten physiologischen Komponenten erzeugt, was zu unterschiedlichen Wellenlängen des reflektierten Lichts führt. Das Grundprinzip von Strukturfarben beruht in erster Linie auf optischen Prinzipien. 1.2 Struktur von Eidechsenschuppen: Mikroskopische Erkenntnisse aus der REM-Bildgebung Die folgenden Bilder (Abbildungen 1–4) zeigen die Charakterisierung von Iridophoren in Eidechsenhautzellen unter Verwendung vong CIQTEK SEM5000Pro-Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop. Iridophore weisen eine strukturelle Anordnung auf, die Beugungsgittern ähnelt, und wir bezeichnen diese Strukturen als kristalline Platten. Die kristallinen Platten können Licht unterschiedlicher Wellenlänge reflektieren und streuen. Abschnitt 2: Umwelteinfluss auf Farbveränderungen 2.1 Tarnung: Anpassung an die Umgebung Untersuchungen haben gezeigt, dass Änderungen in der Größe, dem Abstand und dem Winkel der Kristallplatten in Eidechsen-Iridophoren die Wellenlänge des von ihrer Haut gestreuten und reflektierten Lichts verändern können. Diese Beobachtung ist von erheblicher Bedeutung für die Untersuchung der Mechanismen hinter der Farbveränderung in der Haut von Eidechsen. 2.2 Hochauflösende Bildgebung: Charakterisierung von Eidechsenhautzellen Die Charakterisierung von Eidechsenhautzellen mit einem SCanning-EElektronen-MIkroskop ermöglicht eine visuelle Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Kristallen Platten in der Haut, wie z. B. ihre Größe, Länge und Anordnung. Abbildungen1. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen2. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen3. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen4. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abschnitt 3: Fortschritte in der Eidechsenfärbungsforschung mit CIQTEK Field Emission SEM Die von CIQTEK entwickelte Software „Automap“ kann zur groß angelegten makr...
Mehr sehenDer Elektronenspinsensor ist hochempfindlich und kann breit eingesetzt werden, um verschiedenste physikalische und chemische Eigenschaften zu erkennen, zum Beispiel elektrisches Feld, magnetisches Feld, Molekül- oder Proteindynamik, Kerne oder andere Teilchen usw. Diese einzigartigen Vorteile und potenziellen Anwendungsgebiete machen spinbasierte Sensoren zu einer aktuellen Forschungsrichtung. Sc3C2 @ C80 mit seinem hochstabilen Elektronenspin, der durch einen Kohlenstoffkäfig geschützt ist, eignet sich zur Gasadsorptionserkennung in porösen Materialien. Py-COF ist ein erst kürzlich entdecktes poröses organisches Gerüstmaterial mit einzigartigen Adsorptionseigenschaften. Es wird unter Verwendung von selbstkondensierenden Bausteinen mit Formyl- und Aminogruppen synthetisiert und seine theoretische Porengröße beträgt 1,38 nm. Deshalb kann eine Metallofulleren- Sc3C2 @ C80 - Einheit ( mit einer Größe von ungefähr 0,8 nm) in eine Nanopore von Py-COF eindringen. Der Forscher Wang vom Institut für Chemie der Akademie der Wissenschaften hat einen Nano-Spinsensor auf Metallofullerenbasis entwickelt, um die Gasadsorption in porösen organischen Gerüststrukturen festzustellen. Das paramagnetische Metallofulleren Sc3C2 @ C80 ist in die Nanoporen einer kovalenten organischen Gerüststruktur auf Pyrenbasis (Py-COF) eingebettet. Die EPR-Spektroskopie ( CIQTEK EPR200-Plus ) wird verwendet , um die EPR-Signale der eingebetteten Sc3C2 @ C80 - Spinsonde für N2 , CO, CH4 , CO2 , C3H6 und C3H8 aufzuzeichnen , die in Py-COF adsorbiert sind . Die Studie hat gezeigt, dass die EPR-Signale des eingebetteten Sc3C2 @C80 regelmäßig von der Gasadsorptionsleistung von Py - COF abhängen. Die Forschungsergebnisse wurden in Nature Communications unter dem Titel „ Embedded nano spin sensor for in situ probing of gas adsorption inside porous organic frameworks “ veröffentlicht. Verwendung von Sc 3 C 2 @C 80 als Molekülspinsonde zur Untersuchung der Gasadsorptionsleistung von PyOF In der Studie verwendeten die Autoren ein paramagnetisches Metallofulleren, Sc3C2@C80 ( Größe ca. 0,8 nm ) , als Spinsonde, eingebettet in einen Nanokäfig aus einem kovalenten organischen Gerüst auf Pyrenbasis (Py-COF), um die Gasadsorption in Py-COF zu erkennen. Die Adsorptionsleistung der Gase N2, CO, CH4, CO2, C3H6 und C3H8 in Py - COF wurde durch Überwachung des eingebetteten Sc3C2 @ C80 - Elektronenparamagnetischen Resonanzsignals (EPR) untersucht . Die Studie zeigte , dass das EPR-Signal von Sc3C2 @ C80 systematisch mit der Gasadsorptionsleistung von Py-COF zusammenhängt. Darüber hinaus ermöglichte dieser implantierbare Spinsensor im Nanomaßstab, anders als herkömmliche Messungen von Adsorptionsisothermen, eine Echtzeitüberwachung der Gasadsorption und -desorption . Der vorgeschlagene Nanospinsensor wurde auch zur Untersuchung der Gasadsorptionsleistung eines Metall-or...
Mehr sehenForschungspublikationen Angewandte Katalyse B: Umwelt: S2 - Dotierung induziert selbstadaptierende duale Anionendefekte in ZnSn(OH) 6 für hocheffiziente Photoaktivität. Anwendung der CIQTEK EPR200-Plus - Serie AFM: Gleichzeitige Aktivierung von CO 2 und H 2 O über integrierte Cu-Einzelatome und N-Leerstellen-Doppelstellen zur verbesserten CO-Fotoproduktion. Anwendung der CIQTEK EPR200-Plus - Serie Hintergrund Im vergangenen Jahrhundert wurden aufgrund des massiven Bevölkerungswachstums und der kontinuierlichen Ausweitung der industriellen Größenordnung große Mengen traditioneller fossiler Energieträger wie Öl, Kohle und Erdgas verbrannt, was zu Problemen wie Ressourcenknappheit und Umweltverschmutzung führte. Die Frage, wie diese Probleme gelöst werden können, war schon immer Gegenstand der Forschung. Mit der Einführung von Richtlinien wie „Carbon Peaking“ und „Carbon Neutrality“ können begrenzte Ressourcen den wachsenden Entwicklungsbedürfnissen der Menschen nicht mehr gerecht werden, und es ist von großer Bedeutung, nach einer nachhaltigen Lösung zu suchen. Wissenschaftler haben sich auf viele nachhaltige Energiequellen konzentriert. Unter sauberen Energiequellen wie Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Geothermie und Gezeitenenergie sticht die Sonnenenergie aufgrund ihrer sauberen, erneuerbaren und enormen Energie hervor. Wie man Sonnenenergie optimal nutzt, um Energieknappheit zu lösen und Schadstoffemissionen zu reduzieren, während man sie gleichzeitig zum Abbau von Schadstoffen einsetzt, ist zu einer Forschungsrichtung geworden, der sich Forscher verschrieben haben. Derzeit werden photokatalytische Materialien grob in zwei Kategorien unterteilt: anorganische Halbleiterphotokatalysatoren und organische Halbleiterphotokatalysatoren. Anorganische Halbleiterphotokatalysatoren umfassen hauptsächlich: Metalloxide, Metallnitride und Metallsulfide; organische Halbleiterphotokatalysatoren umfassen: gC3N4 , lineare kovalente Polymere, kovalente poröse Polymere, kovalente organische Gerüste und kovalente Triazine. Basierend auf dem Prinzip der Photokatalyse werden photokatalytische Halbleiter bei der photokatalytischen Wasserspaltung, der photokatalytischen Kohlendioxidreduktion, dem photokatalytischen Abbau von Schadstoffen, der photokatalytischen organischen Synthese und der photokatalytischen Ammoniakproduktion eingesetzt. Electron paramagnetic resonance (EPR) technology is currently the only method that can directly, in-situ, and non-destructively detect unpaired electrons. EPR technology can directly detect vacancies (oxygen vacancies, nitrogen vacancies, sulfur vacancies, etc.) and doped electrons in photocatalytic materials. The valence state of heterotransition metals. In addition, EPR technology can also detect free radicals such as e-, h+, •OH, O2•-, 1O2, SO3•- generated on the surface of the photocatalyst. EPR Technology Test Examples CN (Cu1/N2CV-CN) photocatalytic ...
Mehr sehenMolekularsiebe sind künstlich synthetisierte hydratisierte Aluminosilikate oder natürliche Zeolithe mit Molekularsiebeigenschaften. Sie haben gleichmäßig große Poren und wohlgeordnete Kanäle und Hohlräume in ihrer Struktur. Molekularsiebe mit unterschiedlichen Porengrößen können Moleküle unterschiedlicher Größe und Form trennen. Sie besitzen Funktionen wie Adsorption, Katalyse und Ionenaustausch, was ihnen enorme potenzielle Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Petrochemie, Umweltschutz, Biomedizin und Energie verleiht. 1925 wurde erstmals über die molekulare Trennwirkung von Zeolith berichtet und Zeolith erhielt einen neuen Namen – Molekularsieb . Die geringe Porengröße von Zeolith-Molekularsieben beschränkte jedoch ihren Anwendungsbereich, sodass Forscher ihre Aufmerksamkeit auf die Entwicklung mesoporöser Materialien mit größeren Poren richteten. Mesoporöse Materialien (eine Klasse poröser Materialien mit Porengrößen von 2 bis 50 nm) haben eine extrem große Oberfläche, regelmäßig geordnete Porenstrukturen und kontinuierlich einstellbare Porengrößen. Seit ihrer Einführung sind mesoporöse Materialien zu einem der interdisziplinären Grenzgebiete geworden. Bei Molekularsieben sind Partikelgröße und Partikelgrößenverteilung wichtige physikalische Parameter, die die Leistung und den Nutzen des Produkts direkt beeinflussen, insbesondere in der Katalysatorforschung. Die Kristallkorngröße, die Porenstruktur und die Herstellungsbedingungen von Molekularsieben haben erhebliche Auswirkungen auf die Katalysatorleistung. Daher sind die Erforschung von Veränderungen in der Kristallmorphologie von Molekularsieben, die genaue Kontrolle ihrer Form sowie die Regulierung und Verbesserung der katalytischen Leistung von großer Bedeutung und waren schon immer wichtige Aspekte der Molekularsiebforschung. Die Rasterelektronenmikroskopie liefert wichtige mikroskopische Informationen zur Untersuchung der Struktur-Leistungs-Beziehung von Molekularsieben und hilft bei der Optimierung der Synthese und der Leistungskontrolle von Molekularsieben. Das Molekularsieb ZSM-5 weist eine MFI-Struktur auf. Die Produktselektivität, Reaktivität und Stabilität von Molekularsiebkatalysatoren des MFI-Typs mit unterschiedlicher Kristallmorphologie können je nach Morphologie variieren. Abbildung 1(a) MFI-Skeletttopologie Nachfolgend sind Bilder des Molekularsiebs ZSM-5 aufgeführt, die mit dem hochauflösenden Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop SEM5000X von CIQTEK aufgenommen wurden . Abbildung 1(b) ZSM-5 Molekularsieb/500V/Inlens SBA-15 ist ein weit verbreitetes mesoporöses Material auf Siliziumbasis mit einer zweidimensionalen hexagonalen Porenstruktur, wobei die Porengrößen typischerweise zwischen 3 und 10 nm liegen. Die meisten mesoporösen Materialien sind nichtleitend, und die häufig verwendete Vorbehandlungsmethode der Beschichtung (mit Pt oder Au) kann die Nanoporen verstopfen und so die Charakterisierung ihrer Mikrostruktur beeintr...
Mehr sehenVon reichhaltigem Erdnussöl bis hin zu duftendem Olivenöl bereichern verschiedene Arten von essbaren Pflanzenölen nicht nur die Esskultur der Menschen, sondern erfüllen auch vielfältige Ernährungsbedürfnisse. Mit der Verbesserung der nationalen Wirtschaft und des Lebensstandards der Einwohner steigt der Verbrauch von essbaren Pflanzenölen weiter an, und es ist besonders wichtig, deren Qualität und Sicherheit zu gewährleisten. 1. Nutzen Sie die EPR - Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Qualität von Speiseöl Die Elektronenspinresonanz-Technologie (EPR) mit ihren einzigartigen Vorteilen (keine Vorbehandlung erforderlich, zerstörungsfrei vor Ort, direkte Empfindlichkeit) spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Speiseölqualität. Als hochempfindliche Nachweismethode kann EPR die ungepaarten Elektronenveränderungen in der Molekularstruktur von Speiseölen eingehend untersuchen. Diese Veränderungen sind oft mikroskopische Anzeichen für die frühen Stadien der Öloxidation. Das Wesen der Öloxidation ist eine Kettenreaktion freier Radikale. Die freien Radikale im Oxidationsprozess sind hauptsächlich ROO·, RO· und R·. Durch die Identifizierung von Oxidationsprodukten wie freien Radikalen kann die EPR-Technologie den Oxidationsgrad und die Stabilität von Speiseölen wissenschaftlich bewerten, bevor sie offensichtliche sensorische Veränderungen aufweisen. Dies ist wichtig, um eine durch unsachgemäße Lagerungsbedingungen wie Licht, Hitze, Sauerstoffeinwirkung oder Metallkatalyse verursachte Verschlechterung des Fetts rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Da ungesättigte Fettsäuren leicht oxidieren, besteht bei Speiseölen selbst unter normalen Temperaturbedingungen das Risiko einer schnellen Oxidation, was nicht nur ihren Geschmack und Nährwert beeinträchtigt, sondern auch die Haltbarkeit des Produkts verkürzt. Daher kann der Einsatz der EPR-Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Oxidationsstabilität von Ölen den Verbrauchern nicht nur sicherere und frischere Speiseölprodukte bieten, sondern auch den rationellen Einsatz von Antioxidantien wirksam anleiten, die Qualitätskontrolle ölhaltiger Lebensmittel sicherstellen und die Haltbarkeit der Marktversorgung verlängern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anwendung der Elektronenspinresonanz-Technologie im Bereich der Qualitätsüberwachung von Speiseölen nicht nur ein anschaulicher Ausdruck des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts im Dienste der Menschen ist, sondern auch eine wichtige Verteidigungslinie zur Wahrung der Lebensmittelsicherheit und zum Schutz der öffentlichen Gesundheit darstellt. 2. Anwendungsfälle von EPR in der Ölüberwachung Prinzip: Bei der Lipidoxidation entstehen verschiedene freie Radikale. Die erzeugten freien Radikale sind aktiver und haben eine kürzere Lebensdauer. Daher wird zur Erkennung häufig die Spin-Capture-Methode verwendet (das Spin-Capture-Mittel reagiert mit den aktiven freien...
Mehr sehenPoröse Adsorbentien spielen aufgrund ihrer einzigartigen porösen Struktur und Eigenschaften eine wichtige Rolle in den Bereichen Umweltreinigung, Energiespeicherung und katalytische Umwandlung. Poröse Adsorbentien haben normalerweise eine große spezifische Oberfläche und eine reiche Porenverteilung, die effektiv mit Molekülen in Gasen oder Flüssigkeiten interagieren können. Die Verwendung der statischen Gasadsorptionsmethode zur genauen Charakterisierung von Parametern wie BET und Porenverteilung kann dazu beitragen , ein tieferes Verständnis der Eigenschaften und der Adsorptionsleistung poröser Adsorbentien zu erlangen . BET und Porenverteilung poröser Adsorbentien Poröse Adsorbentien sind eine Art Material mit hoher spezifischer Oberfläche und reichhaltiger Porenstruktur, das Moleküle in Gasen oder Flüssigkeiten durch physikalische oder chemische Adsorption einfangen und fixieren kann. Es gibt viele Arten davon, darunter anorganische poröse Adsorbentien (Aktivkohle, Kieselgel usw.), organische Polymeradsorbentien (Ionenaustauscherharze usw.), Koordinationspolymere (MOFs usw.) und zusammengesetzte poröse Adsorbentien usw. Ein gründliches Verständnis der physikalischen Eigenschaften poröser Adsorbentien ist entscheidend für die Leistungsoptimierung und die Erweiterung der Anwendungsbereiche. Die Anwendungsbereiche des BET-Oberflächen- und Porosimetrie-Analysators in der porösen Adsorbentienindustrie umfassen hauptsächlich Qualitätskontrolle, Forschung und Entwicklung neuer Materialien, Optimierung von Trennprozessen usw. Durch genaues Testen der spezifischen Oberfläche und Porenverteilung kann die Leistung poröser Adsorbentien gezielt verbessert werden, um spezifische Anwendungsanforderungen zu erfüllen und die selektive Adsorption von Zielmolekülen zu verbessern. Zusammenfassend ist die Analyse der spezifischen Oberfläche und Porenverteilung poröser Adsorbentien durch die Charakterisierung der Gasadsorption hilfreich für die Bewertung der Adsorptionskapazität, Selektivität und Effizienz und von großer Bedeutung für die Entwicklung neuer hocheffizienter Adsorbentien. Charakterisierung der Gasadsorptionseigenschaften von MOF-Materialien Metallorganische Gerüstmaterialien (MOFs) sind zu einem neuen Typ von Adsorptionsmaterial geworden, das aufgrund seiner hohen Porosität, großen spezifischen Oberfläche, anpassbaren Struktur und einfachen Funktionalisierung viel Aufmerksamkeit erregt. Durch die synergistische Regulierung der Modifizierung funktioneller Gruppen und der Anpassung der Porengröße kann die CO2- Abscheidungs- und -Trennleistung von MOFs-Materialien bis zu einem gewissen Grad verbessert werden. UiO-66 ist ein weit verbreitetes MOF-Adsorbent, das oft bei der Gasadsorption, katalytischen Reaktionen, molekularen Trennung und anderen Bereichen eingesetzt wird. Im Folgenden wird ein Fall der Charakterisierung von UiO-66-Material mit dem CIQTEK V-3220&3210 ...
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