Der CIQTEK EPR300 Das Elektronenspinresonanzspektrometer (EPR) nutzt modernste Mikrowellentechnologie und eine hochleistungsfähige Signalverarbeitungseinheit, wodurch die Detektionsempfindlichkeit und das Signal-Rausch-Verhältnis deutlich verbessert werden. Es ermöglicht die präzise Erkennung und Analyse ungepaarter Elektronensignale selbst bei extrem niedrigen Spinkonzentrationen und bietet einen neuartigen Ansatz zur Erforschung mikroskopischer physikalischer und chemischer Eigenschaften niedrig konzentrierter Substanzen wie freier Radikale und Metallionen.
Darüber hinaus unterstützt der EPR300 einfache Upgrades vom X-Band auf Q-Band , wodurch eine höhere g-Wert-Auflösung erreicht wird, was für die Erkennung anisotroper Proben von Vorteil ist.
Der EPR300 schafft eine solide experimentelle Grundlage für Spitzenforschung in den Biowissenschaften, Materialwissenschaften, Chemie und Physik und führt wissenschaftliche Entdeckungen zu neuen Meilensteinen.
 Verbesserte Empfindlichkeit und SNR
     
      Verbesserte Empfindlichkeit und SNR
     
      Umfassende Funktionalität
     
      Umfassende Funktionalität
     
      Q-Band-Erweiterung
     
      Q-Band-Erweiterung
     
      Modul mit ultrahohem Signal-Rausch-Verhältnis
     
      Modul mit ultrahohem Signal-Rausch-Verhältnis
     
      Transientes EPR-Modul
     
      Transientes EPR-Modul
     
      
      
      
      
      
      
      
      
     
EPR in der paramagnetischen Metallionenforschung
Aufgrund der Anwesenheit ungepaarter Elektronen in den Atomorbitalen von Übergangsmetallionen (einschließlich Eisen-, Palladium- und Platingruppenionen mit ungefüllten 3d-, 4d- und 5d-Schalen) und Seltenerdmetallionen (mit ungefüllter 4f-Schale). Diese paramagnetischen Metallionen können mit einem EPR-Spektrometer nachgewiesen werden, um Valenz- und Strukturinformationen zu erhalten. Übergangsmetallionen haben üblicherweise mehrere Zustände. Der Parallelmodus in einem Dual-Mode-Resonator ermöglicht die Erkennung ganzzahliger Spinsysteme.
 
         
        EPR bei der Erkennung freier Radikale
Freie Radikale sind Atome oder Gruppen mit ungepaarten Elektronen, die entstehen, wenn kovalente Bindungen durch äußere Einflüsse wie Licht oder Wärme aufgebrochen werden. Relativ stabile freie Radikale können mittels EPR direkt und schnell nachgewiesen werden. Kurzlebige freie Radikale können durch Spintrapping nachgewiesen werden. Beispiele hierfür sind Hydroxylradikale, Superoxidradikale, Singulett-Sauerstoff-Photoradikale und andere freie Radikale, die durch photokatalytische Prozesse entstehen.
 
         
         
         
        EPR in der Stellenrecherche
Leerstelle ist ein Konzept aus der Festkörperstrukturchemie oder Materialwissenschaft und bezeichnet eine Art Punktdefekt in einem Kristall, bei dem ein Atom auf einem der Gitterplätze fehlt. Zu den häufigsten Leerstellen zählen Sauerstoff-, Kohlenstoff-, Stickstoff- und Schwefelleerstellen.
 
         
        Variables Temperatursystem (VT-System) mit Kryostat
Präzise Temperaturregelung von niedrigen bis hohen Temperaturen
Temperaturänderungen wirken sich direkt auf die Elektronenspinpopulation und das dynamische Verhalten aus, daher ist die Temperaturkontrolltechnik für die EPR-Forschung von entscheidender Bedeutung. Unterschiedliche Temperaturbereiche können unterschiedliche physikalische, chemische und biologische Prozesse aufdecken und den Forschern ein tieferes Verständnis der Natur von Substanzen und Reaktionsmechanismen ermöglichen.
 
         
         
         
         
        In-situ-Bestrahlungssysteme
In-situ-Bestrahlungssysteme mit automatischer optischer Filterumschaltung
Das In-situ-Bestrahlungssystem unterstützt effektiv EPR-Anwendungen in der Photokatalyseforschung. Das System unterstützt flexibel In-situ- und Non-In-situ-Bestrahlungsexperimente und kann mit drei verschiedenen Lichtquellen ausgestattet werden, um unterschiedlichen Forschungsanforderungen gerecht zu werden. Das motorisierte optische Filterwechselsystem mit 6 Positionen ermöglicht den automatischen Filterwechsel, was die experimentelle Effizienz deutlich verbessert und einen beispiellosen Komfort für die Photokatalyseforschung bietet.
 
         
         
        EPR Automatisiertes Goniometer
360° automatisiertes Goniometer für EPR-Studien an orientierungsabhängigen Substanzen
Das automatisierte Goniometer ermöglicht eine automatische und präzise Steuerung von 0° bis 360° und bietet leistungsstarke technische Unterstützung bei EPR-Studien von orientierungsabhängigen Materialien wie kristallinen Materialien, Diamanten und Schmuck.
 
        
        EPR-Resonatoren
Verschieden EPR-Resonatoren, um verschiedene experimentelle Anforderungen
High-Q-Resonator : Als Allzweckresonator bietet das High-Q-Design eine hohe Empfindlichkeit und eignet sich für die EPR-Analyse der meisten Proben. Es ist sowohl mit Flüssigstickstoff- als auch mit Flüssighelium-Ultratieftemperatur-Variable-Temperatur-Systemen kompatibel.
Dual-Mode-Resonator : Dieser Resonator ist auf die Analyse komplexer Systeme wie Übergangsmetall- und Seltenerdionen mit verbotenen Übergängen zugeschnitten und bietet zwei Messmodi, sowohl senkrecht als auch parallel, für mehr experimentelle Flexibilität.
 
         
         
        EPR-Probenzellen
Eine große Auswahl an Probenzellen für vielfältige Forschungszwecke
Flachzelle : Unterstützt Lösungsmittelsysteme mit dielektrischem Verlust, wodurch die Nachweisempfindlichkeit erheblich verbessert wird.
Elektrolysezelle : Entwickelt für In-situ-Elektrolyseexperimente, ermöglicht die einfache Online-Überwachung elektrochemischer Prozesse.
Durchflusszelle und Mischzelle : Ausgestattet mit einer Schlauchpumpe. Für die kontinuierliche In-situ-EPR-Analyse. Einfaches In-situ-Mischen und Reaktionsmonitoring von Mehrkomponentenproben.
Gewebezelle : Entwickelt für biologische Gewebeproben, bietet bequeme EPR-Analysen im biologischen und medizinischen Bereich.
 
        
       Zeitaufgelöstes/transientes EPR-System
Die Echtzeiterkennung dynamischer Veränderungen erleichtert die Überwachung photoangeregter kurzlebiger freier Radikale
Die zeitaufgelöste/transiente Elektronenspinresonanz (TR-EPR) integriert zeitaufgelöste Techniken mit paramagnetischer Resonanzspektroskopie und erreicht zeitliche Auflösungen bis in den Nanosekundenbereich. Das System besteht im Wesentlichen aus einem Hauptcontroller für die digitale Steuerung, einem hochenergetischen Pulslaser für die stabile Photoanregung, einem Laserenergiemessgerät zur Überwachung der Laserpulsleistung und einem dielektrischen Resonator zur EPR-Signaldetektion. TR-EPR wird zur Untersuchung transienter Spezies wie Radikale oder angeregter Triplettzustände in schnellen Reaktionsprozessen eingesetzt, um diese kurzlebigen Spezies mit Lebensdauern im Mikro- bis Nanosekundenbereich zu detektieren und zu untersuchen. Diese Fähigkeit ist entscheidend für das Verständnis der Reaktionskinetik radikaler Spezies und überwindet die Detektionsbeschränkungen herkömmlicher Geräte in Bezug auf kurzlebige Spezies.
 
       Modernisierung und Upgrades von EPR-Spektrometern
Modernisieren Sie Ihr veraltetes EPR-Instrument, um den hohen Anforderungen der hochmodernen EPR-Forschung gerecht zu werden
 
     
      
     
      
     
     
| CIQTEK-Sammlungen zur Elektronenspinresonanzspektroskopie (EPR) | CIQTEK Science Sparks: EPR + KI-System | 
| Erkennungs-Signal-Rausch-Verhältnis (im Dauerstrichmodus) | ≥ 3.500:1 | 
| Erweiterbar auf | Q-Band | 
| Kalibrierte Mikrowellenausgangsleistung der Mikrowellenbrücke | 200 mW | 
| Funktion zum Scannen des Nulldurchgangs des Magnetfelds verfügbar | |
| Maximale Scanpunkte | 256.000 | 
| Absolute Spinquantifizierung – EPR-Berechnung ohne Standardprobe | |