Wie man die EPR-Technologie zur Bewertung der Speiseölqualität einsetzt
Von nahrhaftem Erdnussöl bis hin zu duftendem Olivenöl – pflanzliche Speiseöle bereichern unsere Ernährung und bieten vielfältige gesundheitliche Vorteile. Angesichts steigender Lebensstandards und zunehmenden Ölkonsums ist die Sicherstellung der Qualität und Sicherheit von Speiseölen von entscheidender Bedeutung.
Die EPR-Technologie bietet einzigartige Vorteile Keine Probenvorbehandlung erforderlich, zerstörungsfrei, vor Ort anwendbar und hochsensibel. Es wird zunehmend zur Überwachung der Speiseölqualität eingesetzt.
EPR kann erkennen ungepaarte Elektronen in Ölmolekülen, die frühe Anzeichen von Oxidation darstellen.
Öloxidation ist im Wesentlichen eine Kettenreaktion freier Radikale , wobei Radikale wie ROO·, RO· und R· entstehen.
Durch die Identifizierung dieser Radikale ermöglicht die EPR-Spektroskopie Folgendes: wissenschaftliche Bewertung des Oxidationsgrades und der Stabilität bevor sichtbare oder sensorische Veränderungen auftreten.
Diese Früherkennung ist entscheidend, um durch folgende Faktoren verursachte Schäden zu verhindern: Licht, Wärme, Sauerstoffeinwirkung oder Metallkatalysatoren Ungesättigte Fettsäuren neigen besonders zur Oxidation, selbst bei Raumtemperatur, was sich auf Geschmack, Nährwert und Haltbarkeit auswirkt.
Vorteile der Verwendung von EPR zur Verbesserung der Ölstabilität:
Gewährleistet sichereres und frischeres Speiseöl für die Verbraucher.
Leitfäden effektive Anwendung von Antioxidantien Die
Unterstützt die Qualitätskontrolle bei ölhaltigen Lebensmitteln.
Verlängert die Haltbarkeit des Produkts.
Die EPR-Technologie bietet somit eine direkt, sensibel und zerstörungsfrei Ansatz zur Überwachung der Speiseölqualität unter Wahrung der öffentlichen Gesundheit.
Diese Radikale sind hochreaktiv und kurzlebig, daher Spin-Trapping wird häufig verwendet.
Spin-Trapping-Reagenzien (wie PBN) reagieren mit instabilen Radikalen und bilden stabile Radikaladdukte dass EPR zuverlässig detektieren kann.
Während jedes Produktionsschritts kann die Konzentration freier Radikale gemessen und die schrittweisen Veränderungen der Oxidation verfolgt werden. Dies ermöglicht eine präzise Bestimmung der antioxidativen Kapazität des Produkts.
Wird beispielsweise PBN zum Abfangen von Radikalen verwendet, die bei der Oxidation von Erdnussöl entstehen, bilden sich stabile Radikaladdukte. Die EPR-Spektren dieser Addukte liefern direkte Einblicke in die Öloxidation. Je stärker das EPR-Signal, desto höher der Gehalt an freien Radikalen und desto stärker ist das Öl oxidiert.
EPR-Spektren zeigen auch die Auswirkungen externer Faktoren wie der Temperatur. Mit steigender Temperatur nimmt die EPR-Signalintensität von Radikalen zu, was darauf hindeutet, dass höhere Temperaturen die Öloxidation beschleunigen.
Diese Studie vergleicht die Auswirkungen verschiedener Antioxidantien auf die EPR-Signalintensität von Erdnussöl. Dem Öl wurden verschiedene Antioxidantien zugesetzt, darunter Vitamin E, BHT, BHA, eine Kombination aus BHA und BHT sowie eine Kombination aus TBHQ und CA. Wie in der Abbildung dargestellt, repräsentiert die Y-Achse die Spinkonzentration. Proben mit zugesetzten Antioxidantien weisen im Vergleich zur Kontrolle (Erdnussöl-Kontrolle, schwarze Linie) signifikant niedrigere Spinsignale auf. Dies deutet darauf hin, dass Antioxidantien die Bildung freier Radikale während der Öloxidation wirksam reduzieren.
Der Beitrag der einzelnen Antioxidantien zur Ölstabilität ist unterschiedlich. Die beobachtete Wirksamkeitsreihenfolge lautet: TBHQ + CA > BHA + BHT > BHA > BHT > VE. Die Kombination von BHA und BHT ist dabei deutlich wirksamer als BHA oder BHT allein. Die Kombination von TBHQ und CA zeigt die beste antioxidative Wirkung.
Dieser verstärkte Effekt ist teilweise auf Metallionen, insbesondere Cu²⁺ und Fe²⁺, zurückzuführen, die die Öloxidation katalysieren können. CA wirkt als Chelatbildner, bindet Metallionen und verhindert so weitere Oxidationsreaktionen.
Als „Gutteröl“ bezeichnet man recyceltes Speiseöl aus Restaurants, das häufig durch wiederholtes Erhitzen geschädigt ist. Die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) kann hohe Konzentrationen freier Radikale nachweisen und so Qualität und Sicherheit beurteilen.
Die Methode ist einfach:
Als Rohmaterial wird raffiniertes Pflanzenöl verwendet und PBN-Spin-Trap hinzugefügt.
Messen Sie die Radikalintensität vor und nach der Verfälschung.
Durch Anwendung der Spektralanpassung soll eine Standardkurve erstellt werden, die die Radikalintensität mit dem Verfälschungsgrad verknüpft.
Dieses Verfahren ist hochsensibel und einfach anzuwenden. Es kann Verunreinigungen unter 20 % genau quantifizieren und bietet somit ein zuverlässiges Instrument zur Qualitätskontrolle.
Referenz: Eine Methode zur Identifizierung von Rinnenöl in raffiniertem Pflanzenöl, 201610515761.X
Erkennt Radikale in Ölen sowie paramagnetische Moleküle, Seltenerdionen, Ionencluster, dotierte Materialien, Defekte und Metalloproteine Die
Die Anwendungsbereiche erstrecken sich auf Chemie, Biologie, Physik, Medizin, Lebensmittel und Industrie Die
CIQTEK X-Band-Puls-Elektronenspinresonanzspektrometer (EPR oder ESR) EPR100 unterstützt sowohl Dauerstrich-EPR- als auch Puls-EPR-Funktionen . Neben der Unterstützung konventioneller Dauerstrich-EPR-Experimente kann der EPR100 auch Elektronenspin-Quantenzustände mithilfe spezifischer Pulssequenzen fein steuern und messen. Dies ermöglicht Puls-EPR-Tests wie T1, T2, ESEEM (Elektronen-Spin-Echo-Hüllkurvenmodulation), HYSCORE (Hyperfein-Subniveau-Korrelation) usw. Das EPR100-Gerät bietet eine umfassende Palette an Optionales Zubehör , wie zum Beispiel ENDOR-, DEER-, TR-EPR- und AWG-Module , die die Anforderungen aller aktuellen gepulsten EPR-Experimentiermodi vollständig erfüllen. In Kombination mit einem variables Temperatursystem ermöglicht es die Erkennung paramagnetischer Substanzen bei ultratiefen Temperaturen. Die gepulste EPR-Spektroskopie bietet höhere spektrale Auflösung , die die Hyperfeinwechselwirkungen zwischen Elektronen und Kernen aufdecken und detailliertere Strukturinformationen liefern. Diese Fähigkeit ist in wissenschaftlichen Forschungsbereichen wie der Materialwissenschaft, der Analyse biomolekularer Strukturen usw. unersetzlich und von entscheidender Bedeutung.
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Hochfrequenz- und Hochfeldimpuls Elektronenparamagnetische Resonanz (EPR) im W-Band (94 GHz) Die Hochfrequenz-EPR-Technologie bietet zahlreiche Vorteile, wie z. B. eine hohe g-Wert-Auflösung und ein minimales Probenvolumen. Sie findet breite Anwendung in der Biologie, Chemie und Materialwissenschaft. CIQTEK EPR-W900 unterstützt sowohl kontinuierliche als auch gepulste EPR-Messungen, einschließlich ENDOR und ermöglicht Experimente mit variabler Temperatur von 4 bis 300 K. Es ist mit einem supraleitenden Split-Pair-Magneten mit einem maximalen Magnetfeld von bis zu 6 T ausgestattet. Der supraleitende Magnet stabilisiert in Kombination mit einem kryogenfreien Kryosystem die Temperatur im supraleitenden Bereich, ohne flüssiges Helium zu verbrauchen, und gewährleistet so einen stabilen Betrieb und eine einfache Wartung. Die EPR-Softwareplattform ist die gleiche wie beim CIQTEK X-Band-Pulsspektrometer, was sie einfach und benutzerfreundlich macht.
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X-Band Tisch-Elektronenparamagnetische Resonanzspektrometer Der CIQTEK EPR200M ist ein neu gestaltetes Tisch-EPR-Spektrometer spezialisiert auf die qualitative und quantitative Analyse von freie Radikale, Übergangsmetallionen, Materialdotierung und Defekte Es ist ein hervorragendes Forschungsinstrument zur Echtzeitüberwachung chemischer Reaktionen, zur eingehenden Bewertung von Materialeigenschaften und zur Erforschung von Schadstoffabbauprozessen in den Umweltwissenschaften. Das EPR200M zeichnet sich durch sein kompaktes Design und die hohe Integration von Mikrowellenquelle, Magnetfeld, Sonde und Hauptsteuerung aus. Dies gewährleistet Empfindlichkeit und Stabilität bei gleichzeitiger Kompatibilität mit vielfältigen experimentellen Anforderungen. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche können auch Einsteiger schnell loslegen – das EPR-Gerät ist somit besonders einfach zu bedienen. ★ Kontaktieren Sie unsere Experten per E-Mail für individuelle Lösungen, Angebote oder detaillierte Broschüren: info@ciqtek.com
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Der CIQTEK EPR300 Das Elektronenspinresonanzspektrometer (EPR) nutzt modernste Mikrowellentechnologie und eine hochleistungsfähige Signalverarbeitungseinheit, wodurch die Detektionsempfindlichkeit und das Signal-Rausch-Verhältnis deutlich verbessert werden. Es ermöglicht die präzise Erkennung und Analyse ungepaarter Elektronensignale selbst bei extrem niedrigen Spinkonzentrationen und bietet einen neuartigen Ansatz zur Erforschung mikroskopischer physikalischer und chemischer Eigenschaften niedrig konzentrierter Substanzen wie freier Radikale und Metallionen. Darüber hinaus unterstützt der EPR300 einfache Upgrades vom X-Band auf Q-Band , wodurch eine höhere g-Wert-Auflösung erreicht wird, was für die Erkennung anisotroper Proben von Vorteil ist. Der EPR300 schafft eine solide experimentelle Grundlage für Spitzenforschung in den Biowissenschaften, Materialwissenschaften, Chemie und Physik und führt wissenschaftliche Entdeckungen zu neuen Meilensteinen.
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Im Vergleich zur herkömmlichen Elektronenparamagnetischen Resonanz (EPR) im X-Band bietet die Hochfrequenz-EPR erhebliche Vorteile und ermöglicht wichtige Anwendungen in der biologischen, chemischen und materialwissenschaftlichen Forschung. CIQTEK EPR-Q400 ist ein Q-Band Hochfrequenz-Puls-EPR-Spektrometer ausgestattet mit beidem Dauerstrich (CW) Und gepulste EPR Messmodi (für reine CW-Experimente steht das EPR-Q300 CW-Spektrometer zur Verfügung). Es unterstützt Experimente mit variabler Temperatur von 4 bis 300 K. Die EPR-Softwareplattform ist die gleiche wie bei den anderen CIQTEK X-Band-Pulsspektrometern, was sie einfach und benutzerfreundlich macht.
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