Beugungsgrenze Beugungsflecke Beugung tritt auf, wenn eine Punktlichtquelle durch eine kreisförmige Blende fällt und hinter der Blende ein Beugungsmuster entsteht. Dieses Muster besteht aus einer Reihe konzentrischer heller und dunkler Ringe, die als Airy-Scheiben bekannt sind. Wenn sich die Airy-Scheiben zweier Punktquellen überlappen, kommt es zu Interferenzen, die eine Unterscheidung der beiden Quellen unmöglich machen. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Airy-Scheiben, der gleich dem Radius der Airy-Scheibe ist, bestimmt die Beugungsgrenze. Die Beugungsgrenze begrenzt die Auflösung optischer Mikroskope und verhindert die auflösbare Unterscheidung von Objekten oder Details, die zu nahe beieinander liegen. Je kürzer die Wellenlänge des Lichts ist, desto kleiner ist die Beugungsgrenze und desto höher ist die Auflösung. Darüber hinaus haben optische Systeme mit einer größeren numerischen Apertur (NA) eine kleinere Beugungsgrenze und damit eine höhere Auflösung. Luftige Scheiben Die Formel zur Berechnung der Auflösung, NA steht für die numerische Apertur: Auflösungï¼rï¼ = 0,16λ / NA Im Laufe der Geschichte haben Wissenschaftler eine lange und anspruchsvolle Reise angetreten, um die Beugungsgrenze in optischen Mikroskopen zu überschreiten. Von frühen optischen Mikroskopen bis hin zu modernen hochauflösenden Mikroskopietechniken haben Forscher kontinuierlich Forschung betrieben und Innovationen hervorgebracht. Sie haben verschiedene Methoden ausprobiert, beispielsweise die Verwendung von Lichtquellen mit kürzerer Wellenlänge, die Verbesserung des Objektivdesigns und den Einsatz spezieller Bildgebungstechniken. Einige wichtige Durchbrüche sind: 1. Optische Nahfeld-Rastermikroskopie (NSOM): NSOM verwendet eine Sonde, die nahe an der Probenoberfläche platziert wird, um den Nahfeldeffekt zu nutzen und eine hochauflösende Bildgebung zu erzielen. 2. Stimulated Emission Depletion Microscopy (STED): STED nutzt den stimulierten Emissionsdepletionseffekt fluoreszierender Moleküle, um eine hochauflösende Bildgebung zu erzielen. 3. Strukturierte Beleuchtungsmikroskopie (SIM): SIM verbessert die Bildauflösung durch spezifische Beleuchtungsmuster und Bildverarbeitungsalgorithmen. 4. Einzelmolekül-Lokalisierungsmikroskopie (SMLM): SMLM erreicht eine hochauflösende Bildgebung durch die präzise Lokalisierung und Verfolgung einzelner fluoreszierender Moleküle. 5. Ölimmersionsmikroskopie: Das Eintauchen der Objektivlinse in ein transparentes Öl erhöht die numerische Apertur im Objektraum, was zu einer verbesserten Auflösung führt. 6. Elektronenmikroskop: Durch den Ersatz von Lichtstrahlen durch Elektronenstrahlen nutzt die Elektronenmikroskopie die Wellennatur der Materie gemäß dem De-Broglie-Prinzip. Elektronen, die im Vergleich zu Photonen eine Masse haben, besitzen eine kleinere Wellenlänge und weisen eine geringere Beugung auf, was eine höhere Bildauflösung ermöglicht. Inverses Fluoreszenzmikroskop CIQTEK 120-kV-Feldemissions-Transmissionselektronenmikrosko...
Mehr sehenWir stellen vor: CIQTEK Wolframfilament Scanning Elektron Microskop SEM3200 liefert Forschern klare Bilder im Nanomaßstab und ermöglicht es ihnen, die Mikrostruktur und Morphologie der Beschichtungsschichten visuell zu untersuchen. Darüber hinaus ermöglicht das ausgestattete Energiedispersive Spektrometer (EDS) eine präzise Analyse der Materialzusammensetzung und Elementverteilung und steuert so effektiv die Prozessoptimierung in Forschung und Entwicklung. - Dr. Zhang, Leiter Großkunden/Qualitätsdirektor Beschichtung: Produkten eine „Super-Nanobeschichtung“ verleihen Die Entwicklung der Beschichtungstechnologie zeigt nicht nur die Tiefe der Materialwissenschaft, sondern demonstriert auch die Präzision der Herstellungsprozesse. Dr. Zhang erklärt: „Unser Unternehmen hat hochleistungsfähige Beschichtungen wie diamantähnlichen Kohlenstoff (DLC)/ Titan-Aluminium-Kohlenstoff (TAC) entwickelt. Filme, Nitridfilme, Karbidfilme, hochdichte Metall-/Legierungsfilme und optische Filme verleihen Produkten eine „Super-Nanobeschichtung“. CIQTEK Raster-Elektronenmikroskop verbessert die Qualität von Nanobeschichtungsschichten Dr. Zhang erklärt: „Mit dem SEM3200 können wir problemlos die Gesamtdicke der Beschichtungsschichten sowie die Dicke und Zusammensetzung jeder entworfenen Schicht (Substratschicht, Übergangsschicht, Oberflächenschicht) in den Proben ermitteln Unsere interne Forschung und Entwicklung kann schnell Designlösungen liefern. Dies erhöht die Effizienz der Beschichtungsprozessentwicklung. Der SEM3200 spielt eine entscheidende Rolle in Forschung und Entwicklung und fungiert auch als wichtiges Werkzeug bei der Qualitätskontrolle. „Wir können es zur Fehleranalyse verwenden“, sagt Dr. Zhang. „Durch umfassende Tests und Charakterisierung können wir die Grundursachen fehlerhafter Produkte identifizieren und so die Produktqualität und -ausbeute kontinuierlich verbessern.“ Rasterelektronenmikroskope ermöglichen die qualitativ hochwertige Entwicklung von Fertigungen Dr. Zhang bringt zum Ausdruck, dass der SEM3200 arbeitet nicht nur in gutem Zustand mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und hoher Automatisierung, sondern erhält auch schnelle Antworten vom CIQTEK After-Sales-Team und löst so viele praktische Probleme. Dies spiegelt nicht nur die herausragende Leistung der CIQTEK Produkte wider, sondern zeigt auch die bedeutende Rolle hochwertiger wissenschaftlicher Instrumente bei der Unterstützung der Entwicklung von High-Tech-Unternehmen. In Zukunft wird CIQTEK weiterhin erstklassige Forschungslösungen für mehr High-Tech-Unternehmen wie Beschichtungen bereitstellen und gemeinsam die florierende Entwicklung der wissenschaftlichen und technologischen Industrie fördern.
Mehr sehenZu den Hauptschadstoffen in Gewässern zählen Arzneimittel, Tenside, Körperpflegeprodukte, synthetische Farbstoffe, Pestizide und Industriechemikalien. Diese Schadstoffe sind schwer zu entfernen und können sich negativ auf die menschliche Gesundheit, einschließlich des Nerven-, Entwicklungs- und Fortpflanzungssystems, auswirken. Daher ist der Schutz der Wasserumgebung von größter Bedeutung. In den letzten Jahren wurden fortgeschrittene Oxidationsprozesse (AOPs) wie Fenton-ähnliche Reaktionen, Persulfataktivierung und UV-Licht-induzierte AOPs (z. B. UV/Cl2, UV/NH) entwickelt 2Cl, UV/H2O2, UV/PS) sowie Photokatalysatoren (z. B. Bismutvanadat (BiVO4), Bismut Wolframat (Bi2WO6), Kohlenstoffnitrid (C3N4), Titandioxid (TiO2) haben im Bereich der Wasseraufbereitung und Umweltsanierung Beachtung gefunden. Diese Systeme können hochreaktive Spezies wie Hydroxylradikale (•OH), Sulfatradikale (•SO4-), Superoxidradikale (•O2-) und Singulett erzeugen Sauerstoff (1O2) usw. Diese Techniken steigern die Entfernungsraten organischer Schadstoffe im Vergleich zu herkömmlichen physikalischen und biologischen Methoden erheblich. Die Entwicklung dieser Wasseraufbereitungstechnologien profitiert stark von der Unterstützung der Electron Paramagnetic Resonance (EPR)-Technologie. CIQTEK bietet das Desktop-Elektronenparamagnetische Resonanzspektrometer EPR200M und das X-Band-Dauerstrich-Elektronenparamagnetische Resonanzspektrometer EPR200-Plus an, die Lösungen für bieten Untersuchung der Photokatalyse und fortgeschrittener Oxidationsprozesse in der Wasseraufbereitung. Anwendung Lösungen der Elektronenparamagnetischen Resonanz (EPR)-Technologie in der Wasseraufbereitungsforschung - Erkennen, identifizieren und quantifizieren Sie reaktive Spezies wie •OH, •SO4-, •O2-, 1O 2 und andere aktive Spezies, die in photokatalytischen und AOP-Systemen erzeugt werden. - Erkennen und quantifizieren Sie Leerstellen/Mängel in Sanierungsmaterialien, wie z. B. Sauerstoff-Leerstellen, Stickstoff-Leerstellen, Schwefel-Leerstellen usw. - Erkennen Sie dotierte Übergangsmetalle in katalytischen Materialien. - Überprüfen Sie die Machbarkeit und helfen Sie bei der Optimierung verschiedener Parameter von Wasseraufbereitungsprozessen. - Erkennen und bestimmen Sie den Anteil reaktiver Spezies bei Wasseraufbereitungsprozessen und liefern Sie so direkte Beweise für Schadstoffabbaumechanismen. Anwendung Fälle der Elektronenparamagnetischen Resonanz (EPR)-Technologie in der Wasseraufbereitungsforschung Fall 1: EPR in UV/ClO2basierter fortschrittlicher Oxidationstechnologie - EPR-Studie zum Abbauprozess von Fluorchinolon-Antibiotika in einem UV-vermittelten AOP-System. - Abbau von Arzneimitteln und Körperpflegeprodukten (PPCPs) in Wasser durch Chlordioxid unter UV-Bedingungen. - EPR-Detektion und qualitative Analyse von •OH und Singulett-Sauerstoff als aktive Spezies im System. - Anstieg von •OH und 1O2 Konzentrationen mit längeren Bestrahlungszeiten, was den Abbau von Antibiotika fördert. - Der EPR-Nachwe...
Mehr sehenWas ist ein Metallbruch? Wenn ein Metall unter äußeren Kräften bricht, hinterlässt es zwei übereinstimmende Oberflächen, die „Bruchflächen“ oder „Bruchflächen“ genannt werden. Form und Aussehen dieser Oberflächen enthalten wichtige Informationen über den Bruchprozess. Durch Beobachtung und Untersuchung der Morphologie der Bruchoberfläche können wir die Ursachen, Eigenschaften, Modi und Mechanismen des Bruchs analysieren. Es liefert auch Einblicke in die Spannungsbedingungen und Rissausbreitungsraten während des Bruchs. Ähnlich wie bei einer „Vor-Ort“-Untersuchung wird durch die Bruchfläche der gesamte Bruchvorgang dokumentiert. Daher ist die Untersuchung und Analyse der Bruchoberfläche ein entscheidender Schritt und eine entscheidende Methode bei der Untersuchung von Metallbrüchen. Rasterelektronenmikroskope werden aufgrund ihrer großen Schärfentiefe und hohen Auflösung häufig im Bereich der Bruchanalyse eingesetzt. Die Anwendung des RasterelektronenmikroskopsPE in der Metallbruchanalyse Metallbrüche können in verschiedenen Versagensarten auftreten. Basierend auf dem Verformungsgrad vor dem Bruch können sie als Sprödbruch, duktiler Bruch oder eine Mischung aus beidem klassifiziert werden. Verschiedene Brucharten weisen charakteristische mikroskopische Morphologien auf, und die Charakterisierung durch CIQTEK Rasterelektronenmikroskope kann Forschern dabei helfen, Bruchflächen schnell zu analysieren. Duktiler Bruch Duktiler Bruch bezieht sich auf den Bruch, der nach einer erheblichen Verformung des Bauteils auftritt, und sein Hauptmerkmal ist das Auftreten einer offensichtlichen makroskopischen plastischen Verformung. Das makroskopische Erscheinungsbild ist becherförmig oder scherförmig mit einer faserigen Bruchfläche, die durch Grübchen gekennzeichnet ist. Wie in Abbildung 1 dargestellt, besteht die Bruchoberfläche im Mikromaßstab aus kleinen becherförmigen Mikroporen, die als Grübchen bezeichnet werden. Grübchen sind Mikrohohlräume, die durch lokale plastische Verformung im Material entstehen. Sie bilden Keime, wachsen und verschmelzen, was schließlich zum Bruch führt und Spuren auf der Bruchoberfläche hinterlässt. Abbildung 1: Duktile Bruchfläche von Metall / 10kV / Inlens Spröder Bruch Sprödbruch bezeichnet den Bruch, der ohne nennenswerte plastische Verformung des Bauteils auftritt. Das Material erfährt vor dem Bruch keine oder nur eine geringe plastische Verformung. Makroskopisch erscheint es kristallin und mikroskopisch kann es intergranuläre Brüche, Spaltungsbrüche oder Quasi-Spaltungsbrüche aufweisen. Wie in Abbildung 2 dargestellt, handelt es sich um eine gemischt spröd-duktile Bruchfläche aus Metall. Im duktilen Bruchbereich sind auffällige Grübchen zu beobachten. Im Sprödbruchbereich kommt es entlang verschiedener kristallographischer Orientierungen zu intergranularem Sprödbruch. Auf der Mikroskala weist die Bruchfläche mehrere Facetten der Körner mit klaren Korngrenzen und einem dreidimensionalen Erscheinungsbild auf. An den Korngrenze...
Mehr sehenHochleistungs-Lithium-Kupfer-Folie ist eines der Schlüsselmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien und steht in engem Zusammenhang mit der Batterieleistung. Mit der steigenden Nachfrage nach höherer Kapazität, höherer Dichte und schnellerem Laden in elektronischen Geräten und Fahrzeugen mit neuer Energie sind auch die Anforderungen an Batteriematerialien gestiegen. Um eine bessere Batterieleistung zu erreichen, ist es notwendig, die gesamten technischen Indikatoren der Lithium-Kupfer-Folie zu verbessern, einschließlich ihrer Oberflächenqualität, physikalischen Eigenschaften, Stabilität und Gleichmäßigkeit. Analyse der Mikrostruktur mittels Rasterelektronenmikroskop-EBSD-Technik In der Materialwissenschaft bestimmen Zusammensetzung und Mikrostruktur die mechanischen Eigenschaften. Rasterelektronenmikroskop(REM) ist ein häufig verwendetes wissenschaftliches Instrument zur Oberflächencharakterisierung von Materialien und ermöglicht die Beobachtung der Oberflächenmorphologie von Kupferfolie und der Kornverteilung. Darüber hinaus ist die Elektronenrückstreubeugung (EBSD) eine weit verbreitete Charakterisierungstechnik zur Analyse der Mikrostruktur metallischer Materialien. Durch die Konfiguration eines EBSD-Detektors auf einem Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop können Forscher den Zusammenhang zwischen Verarbeitung, Mikrostruktur und mechanischen Eigenschaften herstellen. Die folgende Abbildung zeigt die Oberflächenmorphologie der elektrolytischen Kupferfolie, die mit dem CIQTEK Feldemissions-SEM5000 erfasst wurde Glatte Kupferfolienoberfläche/2 kV/ETD Kupferfolie, matte Oberflächee/2kV/ETD Wenn die Probenoberfläche ausreichend flach ist, kann mithilfe des SEM-Rückstreudetektors eine Elektronenkanalkontrastbildgebung (ECCI) durchgeführt werden. Der Elektronenkanalisierungseffekt bezieht sich auf eine deutliche Verringerung der Reflexion von Elektronen von Kristallgitterpunkten, wenn der einfallende Elektronenstrahl die Bragg-Beugungsbedingung erfüllt, wodurch viele Elektronen das Gitter durchdringen und einen „Kanalisierungseffekt“ entfalten können. Daher hängt bei polierten flachen polykristallinen Materialien die Intensität der Rückstreuelektronen von der relativen Ausrichtung zwischen dem einfallenden Elektronenstrahl und den Kristallebenen ab. Körner mit größerer Fehlorientierung ergeben stärkere Rückstreuelektronensignale und einen höheren Kontrast, was die qualitative Bestimmung der Kornorientierungsverteilung durch ECCI ermöglicht. Der Vorteil von ECCI liegt in der Möglichkeit, einen größeren Bereich auf der Probenoberfläche zu beobachten. Daher kann die ECCI-Bildgebung vor der EBSD-Erfassung für eine schnelle makroskopische Charakterisierung der Mikrostruktur auf der Probenoberfläche verwendet werden, einschließlich der Beobachtung von Korngröße, kristallographischer Orientierung, Verformungszonen usw. Anschließend kann die EBSD-Technologie verwendet werden, um den geeigneten Scanbereich festzulegen und Schrittgröße für die Kalibrierung de...
Mehr sehenZusammenfassung: Titandioxid, allgemein bekannt als Titanweiß, ist ein wichtiges weißes anorganisches Pigment, das in verschiedenen Branchen wie Beschichtungen, Kunststoffen, Gummi, Papierherstellung, Tinten und Fasern häufig verwendet wird. Studien haben gezeigt, dass die physikalische und die chemischen Eigenschaften von Titandioxid, wie etwa die photokatalytische Leistung, das Deckvermögen und die Dispergierbarkeit, stehen in engem Zusammenhang mit seiner spezifischen Oberfläche und Porenstruktur. Der Einsatz statischer Gasadsorptionstechniken zur präzisen Charakterisierung von Parametern wie der spezifischen Oberfläche und der Porengrößenverteilung von Titandioxid kann zur Bewertung seiner Qualität und zur Optimierung seiner Leistung in bestimmten Anwendungen eingesetzt werden, wodurch seine Wirksamkeit in verschiedenen Bereichen weiter verbessert wird. Über Titandioxid: Titandioxid ist ein lebenswichtiges weißes anorganisches Pigment, das hauptsächlich aus Titandioxid besteht. Parameter wie Farbe, Partikelgröße, spezifische Oberfläche, Dispergierbarkeit und Wetterbeständigkeit bestimmen die Leistung von Titandioxid in verschiedenen Anwendungen, wobei die spezifische Oberfläche einer der Schlüsselparameter ist. Die Charakterisierung der spezifischen Oberfläche und Porengröße hilft dabei, die Dispergierbarkeit von Titandioxid zu verstehen und so seine Leistung in Anwendungen wie Beschichtungen und Kunststoffen zu optimieren. Titandioxid mit einer großen spezifischen Oberfläche weist typischerweise ein stärkeres Deckvermögen und eine stärkere Tönungsstärke auf. Darüber hinaus haben Untersuchungen gezeigt, dass bei der Verwendung von Titandioxid als Katalysatorträger eine größere Porengröße die Verteilung der aktiven Komponenten verbessern und die katalytische Gesamtaktivität verbessern kann, während eine kleinere Porengröße die Dichte der aktiven Stellen erhöht und so dazu beiträgt bei der Verbesserung der Reaktionseffizienz. Daher kann durch die Regulierung der Porenstruktur von Titandioxid seine Leistung als Katalysatorträger verbessert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Charakterisierung der spezifischen Oberfläche und Porengrößenverteilung nicht nur bei der Bewertung und Optimierung der Leistung von Titandioxid in verschiedenen Anwendungen hilft, sondern auch als wichtiges Mittel zur Qualitätskontrolle im Produktionsprozess dient. Präzise Charakterisierung von Titan Dioxid ermöglicht ein besseres Verständnis und die Nutzung seiner einzigartigen Eigenschaften, um den Anforderungen in verschiedenen Anwendungsbereichen gerecht zu werden. Anwendungsbeispiele für Gasadsorptionstechniken bei der Charakterisierung von Titandioxid: 1. Charakterisierung der spezifischen Oberfläche und Porengrößenverteilung von Titandioxid für DeNOx-Katalysatoren Die selektive katalytische Reduktion (SCR) ist eine der am häufigsten angewandten und erforschten Technologien zur Rauchgasentstickung. Katalysatoren spielen in der SCR-Technologie eine entsc...
Mehr sehenIn der faszinierenden Welt der Natur sind Eidechsen für ihre bemerkenswerte Fähigkeit bekannt, ihre Farben zu ändern. Diese lebendigen Farbtöne fesseln nicht nur unsere Aufmerksamkeit, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für das Überleben und die Fortpflanzung von Eidechsen. Doch welche wissenschaftlichen Prinzipien liegen diesen schillernden Farben zugrunde? Dieser Artikel zielt in Verbindung mit dem Produkt CIQTEK Field Emission Scanning Electron Microscope (SEM) darauf ab, den Mechanismus hinter der Farbänderungsfähigkeit von Eidechsen zu untersuchen. Abschnitt 1: Mechanismus der Eidechsenfärbung 1.1 CKategorien basierend auf Bildungsmechanismen: Pigmentierte CFarben und Sstrukturelle FarbeFarbes In der Nature können Tierfarben aufgrund ihrer Entstehungsmechanismen in zwei Kategorien eingeteilt werden: Ppigmentierte FarbenFarben und Sstrukturelle FarbenFarben. Pigmentierte Farben47 werden durch Veränderungen in der Konzentration von Pigmenten und die additive Wirkung verschiedener Farben erzeugt, ähnlich dem Prinzip der „Primärfarben“. Strukturfarbenwerden hingegen durch die Reflexion von Licht an fein strukturierten physiologischen Komponenten erzeugt, was zu unterschiedlichen Wellenlängen des reflektierten Lichts führt. Das Grundprinzip von Strukturfarben beruht in erster Linie auf optischen Prinzipien. 1.2 Struktur von Eidechsenschuppen: Mikroskopische Erkenntnisse aus der REM-Bildgebung Die folgenden Bilder (Abbildungen 1–4) zeigen die Charakterisierung von Iridophoren in Eidechsenhautzellen unter Verwendung vong CIQTEK SEM5000Pro-Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop. Iridophore weisen eine strukturelle Anordnung auf, die Beugungsgittern ähnelt, und wir bezeichnen diese Strukturen als kristalline Platten. Die kristallinen Platten können Licht unterschiedlicher Wellenlänge reflektieren und streuen. Abschnitt 2: Umwelteinfluss auf Farbveränderungen 2.1 Tarnung: Anpassung an die Umgebung Untersuchungen haben gezeigt, dass Änderungen in der Größe, dem Abstand und dem Winkel der Kristallplatten in Eidechsen-Iridophoren die Wellenlänge des von ihrer Haut gestreuten und reflektierten Lichts verändern können. Diese Beobachtung ist von erheblicher Bedeutung für die Untersuchung der Mechanismen hinter der Farbveränderung in der Haut von Eidechsen. 2.2 Hochauflösende Bildgebung: Charakterisierung von Eidechsenhautzellen Die Charakterisierung von Eidechsenhautzellen mit einem SCanning-EElektronen-MIkroskop ermöglicht eine visuelle Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Kristallen Platten in der Haut, wie z. B. ihre Größe, Länge und Anordnung. Abbildungen1. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen2. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen3. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen4. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abschnitt 3: Fortschritte in der Eidechsenfärbungsforschung mit CIQTEK Field Emission SEM Die von CIQTEK entwickelte Software „Automap“ kann zur groß angelegten makr...
Mehr sehenDer Elektronenspinsensor ist hochempfindlich und kann breit eingesetzt werden, um verschiedenste physikalische und chemische Eigenschaften zu erkennen, zum Beispiel elektrisches Feld, magnetisches Feld, Molekül- oder Proteindynamik, Kerne oder andere Teilchen usw. Diese einzigartigen Vorteile und potenziellen Anwendungsgebiete machen spinbasierte Sensoren zu einer aktuellen Forschungsrichtung. Sc3C2 @ C80 mit seinem hochstabilen Elektronenspin, der durch einen Kohlenstoffkäfig geschützt ist, eignet sich zur Gasadsorptionserkennung in porösen Materialien. Py-COF ist ein erst kürzlich entdecktes poröses organisches Gerüstmaterial mit einzigartigen Adsorptionseigenschaften. Es wird unter Verwendung von selbstkondensierenden Bausteinen mit Formyl- und Aminogruppen synthetisiert und seine theoretische Porengröße beträgt 1,38 nm. Deshalb kann eine Metallofulleren- Sc3C2 @ C80 - Einheit ( mit einer Größe von ungefähr 0,8 nm) in eine Nanopore von Py-COF eindringen. Der Forscher Wang vom Institut für Chemie der Akademie der Wissenschaften hat einen Nano-Spinsensor auf Metallofullerenbasis entwickelt, um die Gasadsorption in porösen organischen Gerüststrukturen festzustellen. Das paramagnetische Metallofulleren Sc3C2 @ C80 ist in die Nanoporen einer kovalenten organischen Gerüststruktur auf Pyrenbasis (Py-COF) eingebettet. Die EPR-Spektroskopie ( CIQTEK EPR200-Plus ) wird verwendet , um die EPR-Signale der eingebetteten Sc3C2 @ C80 - Spinsonde für N2 , CO, CH4 , CO2 , C3H6 und C3H8 aufzuzeichnen , die in Py-COF adsorbiert sind . Die Studie hat gezeigt, dass die EPR-Signale des eingebetteten Sc3C2 @C80 regelmäßig von der Gasadsorptionsleistung von Py - COF abhängen. Die Forschungsergebnisse wurden in Nature Communications unter dem Titel „ Embedded nano spin sensor for in situ probing of gas adsorption inside porous organic frameworks “ veröffentlicht. Verwendung von Sc 3 C 2 @C 80 als Molekülspinsonde zur Untersuchung der Gasadsorptionsleistung von PyOF In der Studie verwendeten die Autoren ein paramagnetisches Metallofulleren, Sc3C2@C80 ( Größe ca. 0,8 nm ) , als Spinsonde, eingebettet in einen Nanokäfig aus einem kovalenten organischen Gerüst auf Pyrenbasis (Py-COF), um die Gasadsorption in Py-COF zu erkennen. Die Adsorptionsleistung der Gase N2, CO, CH4, CO2, C3H6 und C3H8 in Py - COF wurde durch Überwachung des eingebetteten Sc3C2 @ C80 - Elektronenparamagnetischen Resonanzsignals (EPR) untersucht . Die Studie zeigte , dass das EPR-Signal von Sc3C2 @ C80 systematisch mit der Gasadsorptionsleistung von Py-COF zusammenhängt. Darüber hinaus ermöglichte dieser implantierbare Spinsensor im Nanomaßstab, anders als herkömmliche Messungen von Adsorptionsisothermen, eine Echtzeitüberwachung der Gasadsorption und -desorption . Der vorgeschlagene Nanospinsensor wurde auch zur Untersuchung der Gasadsorptionsleistung eines Metall-or...
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