Forschungspublikationen Angewandte Katalyse B: Umwelt: S2 - Dotierung induziert selbstadaptierende duale Anionendefekte in ZnSn(OH) 6 für hocheffiziente Photoaktivität. Anwendung der CIQTEK EPR200-Plus - Serie AFM: Gleichzeitige Aktivierung von CO 2 und H 2 O über integrierte Cu-Einzelatome und N-Leerstellen-Doppelstellen zur verbesserten CO-Fotoproduktion. Anwendung der CIQTEK EPR200-Plus - Serie Hintergrund Im vergangenen Jahrhundert wurden aufgrund des massiven Bevölkerungswachstums und der kontinuierlichen Ausweitung der industriellen Größenordnung große Mengen traditioneller fossiler Energieträger wie Öl, Kohle und Erdgas verbrannt, was zu Problemen wie Ressourcenknappheit und Umweltverschmutzung führte. Die Frage, wie diese Probleme gelöst werden können, war schon immer Gegenstand der Forschung. Mit der Einführung von Richtlinien wie „Carbon Peaking“ und „Carbon Neutrality“ können begrenzte Ressourcen den wachsenden Entwicklungsbedürfnissen der Menschen nicht mehr gerecht werden, und es ist von großer Bedeutung, nach einer nachhaltigen Lösung zu suchen. Wissenschaftler haben sich auf viele nachhaltige Energiequellen konzentriert. Unter sauberen Energiequellen wie Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Geothermie und Gezeitenenergie sticht die Sonnenenergie aufgrund ihrer sauberen, erneuerbaren und enormen Energie hervor. Wie man Sonnenenergie optimal nutzt, um Energieknappheit zu lösen und Schadstoffemissionen zu reduzieren, während man sie gleichzeitig zum Abbau von Schadstoffen einsetzt, ist zu einer Forschungsrichtung geworden, der sich Forscher verschrieben haben. Derzeit werden photokatalytische Materialien grob in zwei Kategorien unterteilt: anorganische Halbleiterphotokatalysatoren und organische Halbleiterphotokatalysatoren. Anorganische Halbleiterphotokatalysatoren umfassen hauptsächlich: Metalloxide, Metallnitride und Metallsulfide; organische Halbleiterphotokatalysatoren umfassen: gC3N4 , lineare kovalente Polymere, kovalente poröse Polymere, kovalente organische Gerüste und kovalente Triazine. Basierend auf dem Prinzip der Photokatalyse werden photokatalytische Halbleiter bei der photokatalytischen Wasserspaltung, der photokatalytischen Kohlendioxidreduktion, dem photokatalytischen Abbau von Schadstoffen, der photokatalytischen organischen Synthese und der photokatalytischen Ammoniakproduktion eingesetzt. Electron paramagnetic resonance (EPR) technology is currently the only method that can directly, in-situ, and non-destructively detect unpaired electrons. EPR technology can directly detect vacancies (oxygen vacancies, nitrogen vacancies, sulfur vacancies, etc.) and doped electrons in photocatalytic materials. The valence state of heterotransition metals. In addition, EPR technology can also detect free radicals such as e-, h+, •OH, O2•-, 1O2, SO3•- generated on the surface of the photocatalyst. EPR Technology Test Examples CN (Cu1/N2CV-CN) photocatalytic ...
Mehr sehenMolekularsiebe sind künstlich synthetisierte hydratisierte Aluminosilikate oder natürliche Zeolithe mit Molekularsiebeigenschaften. Sie haben gleichmäßig große Poren und wohlgeordnete Kanäle und Hohlräume in ihrer Struktur. Molekularsiebe mit unterschiedlichen Porengrößen können Moleküle unterschiedlicher Größe und Form trennen. Sie besitzen Funktionen wie Adsorption, Katalyse und Ionenaustausch, was ihnen enorme potenzielle Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Petrochemie, Umweltschutz, Biomedizin und Energie verleiht. 1925 wurde erstmals über die molekulare Trennwirkung von Zeolith berichtet und Zeolith erhielt einen neuen Namen – Molekularsieb . Die geringe Porengröße von Zeolith-Molekularsieben beschränkte jedoch ihren Anwendungsbereich, sodass Forscher ihre Aufmerksamkeit auf die Entwicklung mesoporöser Materialien mit größeren Poren richteten. Mesoporöse Materialien (eine Klasse poröser Materialien mit Porengrößen von 2 bis 50 nm) haben eine extrem große Oberfläche, regelmäßig geordnete Porenstrukturen und kontinuierlich einstellbare Porengrößen. Seit ihrer Einführung sind mesoporöse Materialien zu einem der interdisziplinären Grenzgebiete geworden. Bei Molekularsieben sind Partikelgröße und Partikelgrößenverteilung wichtige physikalische Parameter, die die Leistung und den Nutzen des Produkts direkt beeinflussen, insbesondere in der Katalysatorforschung. Die Kristallkorngröße, die Porenstruktur und die Herstellungsbedingungen von Molekularsieben haben erhebliche Auswirkungen auf die Katalysatorleistung. Daher sind die Erforschung von Veränderungen in der Kristallmorphologie von Molekularsieben, die genaue Kontrolle ihrer Form sowie die Regulierung und Verbesserung der katalytischen Leistung von großer Bedeutung und waren schon immer wichtige Aspekte der Molekularsiebforschung. Die Rasterelektronenmikroskopie liefert wichtige mikroskopische Informationen zur Untersuchung der Struktur-Leistungs-Beziehung von Molekularsieben und hilft bei der Optimierung der Synthese und der Leistungskontrolle von Molekularsieben. Das Molekularsieb ZSM-5 weist eine MFI-Struktur auf. Die Produktselektivität, Reaktivität und Stabilität von Molekularsiebkatalysatoren des MFI-Typs mit unterschiedlicher Kristallmorphologie können je nach Morphologie variieren. Abbildung 1(a) MFI-Skeletttopologie Nachfolgend sind Bilder des Molekularsiebs ZSM-5 aufgeführt, die mit dem hochauflösenden Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop SEM5000X von CIQTEK aufgenommen wurden . Abbildung 1(b) ZSM-5 Molekularsieb/500V/Inlens SBA-15 ist ein weit verbreitetes mesoporöses Material auf Siliziumbasis mit einer zweidimensionalen hexagonalen Porenstruktur, wobei die Porengrößen typischerweise zwischen 3 und 10 nm liegen. Die meisten mesoporösen Materialien sind nichtleitend, und die häufig verwendete Vorbehandlungsmethode der Beschichtung (mit Pt oder Au) kann die Nanoporen verstopfen und so die Charakterisierung ihrer Mikrostruktur beeintr...
Mehr sehenVon reichhaltigem Erdnussöl bis hin zu duftendem Olivenöl bereichern verschiedene Arten von essbaren Pflanzenölen nicht nur die Esskultur der Menschen, sondern erfüllen auch vielfältige Ernährungsbedürfnisse. Mit der Verbesserung der nationalen Wirtschaft und des Lebensstandards der Einwohner steigt der Verbrauch von essbaren Pflanzenölen weiter an, und es ist besonders wichtig, deren Qualität und Sicherheit zu gewährleisten. 1. Nutzen Sie die EPR - Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Qualität von Speiseöl Die Elektronenspinresonanz-Technologie (EPR) mit ihren einzigartigen Vorteilen (keine Vorbehandlung erforderlich, zerstörungsfrei vor Ort, direkte Empfindlichkeit) spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Speiseölqualität. Als hochempfindliche Nachweismethode kann EPR die ungepaarten Elektronenveränderungen in der Molekularstruktur von Speiseölen eingehend untersuchen. Diese Veränderungen sind oft mikroskopische Anzeichen für die frühen Stadien der Öloxidation. Das Wesen der Öloxidation ist eine Kettenreaktion freier Radikale. Die freien Radikale im Oxidationsprozess sind hauptsächlich ROO·, RO· und R·. Durch die Identifizierung von Oxidationsprodukten wie freien Radikalen kann die EPR-Technologie den Oxidationsgrad und die Stabilität von Speiseölen wissenschaftlich bewerten, bevor sie offensichtliche sensorische Veränderungen aufweisen. Dies ist wichtig, um eine durch unsachgemäße Lagerungsbedingungen wie Licht, Hitze, Sauerstoffeinwirkung oder Metallkatalyse verursachte Verschlechterung des Fetts rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Da ungesättigte Fettsäuren leicht oxidieren, besteht bei Speiseölen selbst unter normalen Temperaturbedingungen das Risiko einer schnellen Oxidation, was nicht nur ihren Geschmack und Nährwert beeinträchtigt, sondern auch die Haltbarkeit des Produkts verkürzt. Daher kann der Einsatz der EPR-Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Oxidationsstabilität von Ölen den Verbrauchern nicht nur sicherere und frischere Speiseölprodukte bieten, sondern auch den rationellen Einsatz von Antioxidantien wirksam anleiten, die Qualitätskontrolle ölhaltiger Lebensmittel sicherstellen und die Haltbarkeit der Marktversorgung verlängern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anwendung der Elektronenspinresonanz-Technologie im Bereich der Qualitätsüberwachung von Speiseölen nicht nur ein anschaulicher Ausdruck des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts im Dienste der Menschen ist, sondern auch eine wichtige Verteidigungslinie zur Wahrung der Lebensmittelsicherheit und zum Schutz der öffentlichen Gesundheit darstellt. 2. Anwendungsfälle von EPR in der Ölüberwachung Prinzip: Bei der Lipidoxidation entstehen verschiedene freie Radikale. Die erzeugten freien Radikale sind aktiver und haben eine kürzere Lebensdauer. Daher wird zur Erkennung häufig die Spin-Capture-Methode verwendet (das Spin-Capture-Mittel reagiert mit den aktiven freien...
Mehr sehenPoröse Adsorbentien spielen aufgrund ihrer einzigartigen porösen Struktur und Eigenschaften eine wichtige Rolle in den Bereichen Umweltreinigung, Energiespeicherung und katalytische Umwandlung. Poröse Adsorbentien haben normalerweise eine große spezifische Oberfläche und eine reiche Porenverteilung, die effektiv mit Molekülen in Gasen oder Flüssigkeiten interagieren können. Die Verwendung der statischen Gasadsorptionsmethode zur genauen Charakterisierung von Parametern wie BET und Porenverteilung kann dazu beitragen , ein tieferes Verständnis der Eigenschaften und der Adsorptionsleistung poröser Adsorbentien zu erlangen . BET und Porenverteilung poröser Adsorbentien Poröse Adsorbentien sind eine Art Material mit hoher spezifischer Oberfläche und reichhaltiger Porenstruktur, das Moleküle in Gasen oder Flüssigkeiten durch physikalische oder chemische Adsorption einfangen und fixieren kann. Es gibt viele Arten davon, darunter anorganische poröse Adsorbentien (Aktivkohle, Kieselgel usw.), organische Polymeradsorbentien (Ionenaustauscherharze usw.), Koordinationspolymere (MOFs usw.) und zusammengesetzte poröse Adsorbentien usw. Ein gründliches Verständnis der physikalischen Eigenschaften poröser Adsorbentien ist entscheidend für die Leistungsoptimierung und die Erweiterung der Anwendungsbereiche. Die Anwendungsbereiche des BET-Oberflächen- und Porosimetrie-Analysators in der porösen Adsorbentienindustrie umfassen hauptsächlich Qualitätskontrolle, Forschung und Entwicklung neuer Materialien, Optimierung von Trennprozessen usw. Durch genaues Testen der spezifischen Oberfläche und Porenverteilung kann die Leistung poröser Adsorbentien gezielt verbessert werden, um spezifische Anwendungsanforderungen zu erfüllen und die selektive Adsorption von Zielmolekülen zu verbessern. Zusammenfassend ist die Analyse der spezifischen Oberfläche und Porenverteilung poröser Adsorbentien durch die Charakterisierung der Gasadsorption hilfreich für die Bewertung der Adsorptionskapazität, Selektivität und Effizienz und von großer Bedeutung für die Entwicklung neuer hocheffizienter Adsorbentien. Charakterisierung der Gasadsorptionseigenschaften von MOF-Materialien Metallorganische Gerüstmaterialien (MOFs) sind zu einem neuen Typ von Adsorptionsmaterial geworden, das aufgrund seiner hohen Porosität, großen spezifischen Oberfläche, anpassbaren Struktur und einfachen Funktionalisierung viel Aufmerksamkeit erregt. Durch die synergistische Regulierung der Modifizierung funktioneller Gruppen und der Anpassung der Porengröße kann die CO2- Abscheidungs- und -Trennleistung von MOFs-Materialien bis zu einem gewissen Grad verbessert werden. UiO-66 ist ein weit verbreitetes MOF-Adsorbent, das oft bei der Gasadsorption, katalytischen Reaktionen, molekularen Trennung und anderen Bereichen eingesetzt wird. Im Folgenden wird ein Fall der Charakterisierung von UiO-66-Material mit dem CIQTEK V-3220&3210 ...
Mehr sehenFIB-SEM kann zur Defektdiagnose, Reparatur, Ionenimplantation, In-situ-Verarbeitung, Maskenreparatur, Ätzen, Änderung des Designs integrierter Schaltkreise, Herstellung von Chipgeräten und maskenloser Verarbeitung von integrierten Schaltkreisen im großen Maßstab verwendet werden. Herstellung von Nanostrukturen, Verarbeitung komplexer Nanomuster, dreidimensionale Bildgebung und Analyse von Materialien, hochempfindliche Oberflächenanalyse, Oberflächenänderung und Probenvorbereitung für Transmissionselektronenmikroskopie usw. Es hat ein breites Anwendungsspektrum und ist unverzichtbar. CIQTEK DB500 ist ein Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (FE-SEM) mit einer fokussierten Ionenstrahlsäule (FIB) für Nanoanalysen und Probenvorbereitung, das mit „SuperTunnel“-Elektronenoptiktechnologie, geringer Aberration und magnetfreiem Objektivlinsendesign ausgestattet ist, mit Niederspannung und hoher Auflösung, die seine analytische Fähigkeit im Nanomaßstab gewährleistet. Die Ionensäule unterstützt eine Ga+-Flüssigmetallionenquelle mit einem hochstabilen und hochwertigen Ionenstrahl, um die Fähigkeit zur Nanofabrikation sicherzustellen. DB500 verfügt über einen integrierten Nanomanipulator, ein Gasinjektionssystem, einen elektrischen Antikontaminationsmechanismus für die Objektivlinse und 24 Erweiterungsanschlüsse, was es zu einer Allround-Nanoanalyse- und -herstellungsplattform mit umfassenden Konfigurationen und Erweiterbarkeit macht. Um den Benutzern die herausragende Leistung des DB500 zu demonstrieren, hat das Team für Elektronenmikroskopie das spezielle Programm „CIQTEK FIB Show“ geplant, das in Form eines Videos die breite Palette von Anwendungen in den Bereichen Materialwissenschaft, Halbleiterindustrie, Biomedizin usw. präsentiert. Das Publikum wird das Funktionsprinzip des DB500 verstehen, die atemberaubenden mikroskopischen Bilder, die es aufnimmt, bewundern und die Bedeutung dieser Technologie für wissenschaftliche Forschung und industrielle Entwicklung eingehend erkunden. TEM-Probenvorbereitung In dieser Folge zeigen wir Ihnen, wie Sie mit DB500 Proben für das Transmissionselektronenmikroskop (TEM) effizient und präzise vorbereiten können. Wie Sie im Video sehen können, bereitet DB500 TEM-Proben mit einer einfachen Bedienung, wenigen Vorverarbeitungsschritten, geringen Lernkosten und effizienten Tests vor; es ermöglicht präzise Mikro- und Nanoschnitte an festen Punkten mit kontrollierbarer Größe und gleichmäßiger Dicke und eignet sich für eine Vielzahl von Mikroskopie- und Mikroskopspektroskopieanalysen; und die Integration von Schnitt, Bildgebung und Analyse ist möglich.
Mehr sehenVerwenden Sie ein Rasterelektronenmikroskop (REM), um Katzenhaare zu untersuchen Haare sind ein Derivat der Hornschicht der Haut, was auch ein Merkmal von Säugetieren ist. Das Haar aller Tiere hat eine Grundform und -struktur mit vielen differenzierten Haarmorphologien (wie Länge, Dicke, Farbe usw.). Dies muss eng mit seiner Mikrostruktur zusammenhängen. Daher steht die Mikrostruktur von Haaren seit vielen Jahren im Mittelpunkt der Forschung. Im Jahr 1837 verwendete Brewster erstmals optische Mikroskopie, um die spezifische Struktur auf der Oberfläche von Haaren zu entdecken, und markierte damit den Beginn der Erforschung der Haarmikrostruktur. In den 1980er Jahren wurde die Erforschung der Haarmikrostruktur mit der weit verbreiteten Anwendung des Elektronenmikroskops zur Erforschung der Haarmikrostruktur weiter verbessert und weiterentwickelt. Unter dem Rasterelektronenmikroskop ist das Bild der Haarstruktur klarer, präziser und hat einen starken dreidimensionalen Sinn, eine hohe Auflösung und kann aus verschiedenen Winkeln betrachtet werden. Daher wird das Rasterelektronenmikroskop häufig zur Beobachtung von Tierhaaren verwendet. Mikrostruktur von Katzenhaar unter dem Rasterelektronenmikroskop Katzen sind weit verbreitete Haustiere. Die meisten Arten haben weiches Fell, weshalb sie bei den Menschen sehr beliebt sind. Welche Informationen können wir also aus SEM-Bildern von Katzenhaar gewinnen? Mit dieser Fragestellung haben wir Haare von verschiedenen Körperteilen von Katzen gesammelt und die Mikrostruktur des Haars mit einem CIQTEK Wolframfilament-Rasterelektronenmikroskop untersucht. Je nach den Merkmalen der Oberflächenstruktur und Morphologie des Haars kann es in vier Kategorien unterteilt werden: fingerartig, knospenartig, wellig und schuppig. Das Bild unten zeigt das Haar einer Britisch Kurzhaarkatze. Wie aus dem Rasterelektronenmikroskopbild ersichtlich ist, weist seine Oberfläche eine deutliche Wellenstruktur auf. Die gleichen Oberflächenstruktureinheiten sind das Haar von Hunden, Rehen, Kühen und Eseln. Ihre Durchmesser liegen im Allgemeinen zwischen 20 und 60 μm. Die Breite der Welleneinheit verläuft fast quer zum gesamten Umfang des Haarschafts und der axiale Abstand zwischen jeder Welleneinheit beträgt etwa 5 μm. Der Durchmesser des Haars der Britisch Kurzhaarkatze im Bild beträgt etwa 58 μm. Nach dem Vergrößern können Sie auch die oberflächliche Haarschuppenstruktur sehen. Die Breite der Schuppen beträgt etwa 5 μm und das Seitenverhältnis beträgt etwa 12:1. Das Seitenverhältnis der gewellten Einheitsstruktur ist klein und das Seitenverhältnis hängt mit der Flexibilität des Haares zusammen. Je größer das Seitenverhältnis, desto weicher ist das Haar und desto steifer ist es nicht. Zwischen den Haarschuppen und dem Haarschaft besteht ein gewisser Abstand. Ein größerer Zwischenraum kann Luft speichern, die Luftströmungsgeschwindigkeit verlangsamen und die Wärmeaustauschgeschwindigkeit verringern. Daher bestimmen auch unte...
Mehr sehenDie in dieser Arbeit verwendeten Eidechsenhautzellen wurden von der Forschungsgruppe von Che Jing, Kunming Institute of Zoology, Chinese Academy of Sciences, zur Verfügung gestellt. 1. Hintergrund Eidechsen sind eine Gruppe von Reptilien, die mit unterschiedlichen Körperformen und in unterschiedlichen Umgebungen auf der Erde leben. Eidechsen sind äußerst anpassungsfähig und können in den unterschiedlichsten Umgebungen überleben. Einige dieser Eidechsen haben auch bunte Farben zum Schutz oder zum Balzverhalten. Die Entwicklung der Hautfärbung von Eidechsen ist ein sehr komplexes biologisches Evolutionsphänomen. Diese Fähigkeit ist bei vielen Eidechsen weit verbreitet, aber wie genau entsteht sie? In diesem Artikel erklären wir Ihnen den Mechanismus der Eidechsenverfärbung in Verbindung mit CIQTEK- Feldemissions-Rasterelektronenmikroskopprodukten. 2. CIQTEK Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop Als hochwertiges wissenschaftliches Instrument ist das Rasterelektronenmikroskop mit seinen Vorteilen einer hohen Auflösung und einem großen Vergrößerungsbereich zu einem notwendigen Charakterisierungswerkzeug im Prozess der wissenschaftlichen Forschung geworden. Zusätzlich zur Gewinnung von Informationen über die Oberfläche der Probe kann die innere Struktur des Materials durch Anwendung des Transmissionsmodus (Rastertransmissionselektronenmikroskopie (STEM)) mit dem Rastertransmissionsdetektorzubehör am REM ermittelt werden. Darüber hinaus kann der STEM-Modus im SEM im Vergleich zur herkömmlichen Transmissionselektronenmikroskopie aufgrund seiner geringeren Beschleunigungsspannung die Beschädigung des Elektronenstrahls an der Probe erheblich reduzieren und die Bildauskleidung erheblich verbessern, was sich besonders für Strukturanalysen von Weichgewebe eignet Materialproben wie Polymere und biologische Proben. CIQTEK-REMs können mit diesem Scanmodus ausgestattet werden, darunter SEM5000 als beliebtes Feldemissionsmodell von CIQTEK, das über ein fortschrittliches Zylinderdesign verfügt, einschließlich Hochspannungs-Tunneltechnologie (SuperTunnel), Objektivdesign mit geringer Aberration und Leckage sowie über eine Vielzahl von Funktionen Bildgebungsmodi: INLENS, ETD, BSED, STEM usw., und die Auflösung des STEM-Modus beträgt bis zu 0,8 nm bei 30 kV. Tierkörperfarben in der Natur lassen sich nach dem Entstehungsmechanismus in zwei Kategorien einteilen: Pigmentfarben und Strukturfarben. Pigmentierte Farben entstehen durch Veränderungen im Gehalt an Pigmentbestandteilen und Überlagerung von Farben, ähnlich dem Prinzip der „drei Grundfarben“; Strukturfarben hingegen entstehen durch die Reflexion von Licht durch feine physiologische Strukturen, um Farben mit unterschiedlichen Wellenlängen des reflektierten Lichts zu erzeugen, was auf dem Prinzip der Optik basiert. Die folgenden Abbildungen (Abbildungen 1-4) zeigen die Ergebnisse der Verwendung des SEM5000-STEM- Zubehörs zur Charakterisierung der schillernden Zellen in den Hautzellen von Eidechsen, die eine Stru...
Mehr sehenDas Rasterelektronenmikroskop ist ein häufig verwendetes mikroskopisches Analysewerkzeug und kann bei allen Arten von Metallbrüchen, der Bestimmung des Bruchtyps, der Morphologieanalyse, der Fehleranalyse und anderen Untersuchungen beobachtet werden. Was ist ein Metallbruch? Wenn ein Metall durch eine äußere Kraft gebrochen wird, bleiben an der Bruchstelle zwei passende Abschnitte zurück, was als „Bruch“ bezeichnet wird. Die Form und das Aussehen dieser Fraktur enthalten viele wichtige Informationen über den Frakturverlauf. Durch Beobachtung und Untersuchung der Bruchmorphologie können wir Ursache, Art, Art, Mechanismus usw. analysieren und auch die Details des Spannungszustands und der Rissausdehnungsrate zum Zeitpunkt des Bruchs verstehen. Wie eine „Szene“ hält die Fraktur den gesamten Prozess der Frakturentstehung fest. Daher ist die Beobachtung und Analyse von Brüchen für die Untersuchung von Metallbruchproblemen ein sehr wichtiger Schritt und Mittel. Das Rasterelektronenmikroskop bietet die Vorteile einer großen Schärfentiefe und einer hohen Auflösung und wird häufig auf dem Gebiet der Bruchanalyse eingesetzt. Anwendung des Rasterelektronenmikroskops in der Metallbruchanalyse Es gibt verschiedene Formen des Versagens von Metallbrüchen. Sie werden nach dem Grad der Verformung vor dem Bruch kategorisiert und können in Sprödbruch, duktilen Bruch und gemischten spröden und duktilen Bruch unterteilt werden. Verschiedene Bruchformen weisen eine charakteristische mikroskopische Morphologie auf, die durch REM charakterisiert werden kann, um Forschern bei der schnellen Durchführung von Bruchanalysen zu helfen. Duktiler Bruch Ein duktiler Bruch ist ein Bruch, der nach einer starken Verformung eines Bauteils auftritt und hauptsächlich durch eine erhebliche makroplastische Verformung gekennzeichnet ist. Die makroskopische Morphologie ist ein Becher-Kegel-Bruch oder ein reiner Scherbruch, und die Bruchfläche ist faserig und besteht aus zähen Nestern. Wie in Abbildung 1 dargestellt, ist der Bruch mikroskopisch dadurch gekennzeichnet, dass die Bruchoberfläche aus einer Reihe winziger weinglasförmiger mikroporöser Grübchen besteht, die üblicherweise als zähe Fossa bezeichnet werden. Die Zähigkeitsfossa ist die Spur, die nach der plastischen Verformung des Materials im Bereich der durch den Mikrohohlraum erzeugten Mikroregion durch Keimbildung/Wachstum/Aggregation auf der Bruchfläche zurückbleibt und schließlich miteinander verbunden wird, um zum Bruch zu führen. Abb. 1 Metallduktiler Bruch/10 kV/Inlens Sprödbruch Sprödbruch ist der Bruch eines Bauteils ohne nennenswerte Verformung. Zum Zeitpunkt des Bruchs kommt es nur zu einer geringen plastischen Verformung des Materials. Während es makroskopisch kristallin ist, umfasst es mikroskopisch einen Bruch entlang des Kristalls, einen Desintegrationsbruch oder einen Quasi-Zerfallsbruch. Wie in Abb. 2 dargestellt, ist ein gemischt spröd-duktiler Bruch des Metalls im Bereich des dukti...
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