Definition und Eigenschaften von Kristallen: Kristalle sind Materialien, die durch die reguläre und regelmäßige Anordnung von Partikeln (Molekülen, Atomen, Ionen) im dreidimensionalen Raum gebildet werden. Kristalle können in Einzelkristalle und Polykristalle eingeteilt werden. Die Bildung von Kristallen beinhaltet den Prozess der Partikel, die sich in einem regelmäßigen Muster anordnen. Die regelmäßige Anordnung von Partikeln führt zu einem strukturierten Gerät im Kristall, wodurch Kristalle Feststoffe mit einer bestimmten Gitterstruktur hergestellt werden. Kristalle weisen regelmäßige geometrische Formen auf, haben feste Schmelzpunkte und zeigen anisotrope Eigenschaften wie mechanische Festigkeit, thermische Leitfähigkeit und thermische Expansion. Kristalle sind in der Natur reichlich und die meisten festen Materialien in der Natur sind Kristalle. Gase, Flüssigkeiten und amorphe Materialien können sich auch unter geeigneten Bedingungen in Kristalle verwandeln. Die Röntgenbeugung wird üblicherweise verwendet, um festzustellen, ob ein Material ein Kristall ist oder nicht. Schmelzpunkt und Verteilung von Kristallen: Die regelmäßige Anordnung von Atomen in Kristallen trägt zu ihren festen Schmelz- und Verfestigungspunkten bei, was ein Unterscheidungsmerkmal von Kristallen im Vergleich zu amorphen Materialien darstellt. Kristalle sind in der Natur in der Morphologie vielfältig, von häufigen Substanzen wie Salz und Zucker, Mineralien, die die Erdkruste bilden, bis hin zu Metallen und Halbleitermaterialien. Elektronen M icroscopes und EBSD Techniken können dazu beitragen, die Stabilität von Kristallen unter verschiedenen Bedingungen zu verstehen und wissenschaftliche Erkenntnisse für die Materialauswahl und -anwendungen zu liefern. Einerkristalle und Polykristalle: Ein einzelner Kristall besteht aus einem kontinuierlichen Kristallgitter, in dem die Atomanordnung im gesamten Kristall konsistent bleibt, was zu den anisotropen Eigenschaften des Kristalls führt. Einzelkristalle sind ideal für bestimmte Anwendungen, wie z.
Mehr sehenKürzlich wurde in einer von Sun Lei der School of Science der Westlake University unter der Leitung des Forschungsteams unter der Leitung des Forschungsteams unter der Leitung des Forschungsteams von Sun Lei von der School of Science der Westlake University "Phononische Modulation von Spin-Lattice-Relaxation in molekularen Qubit-Rahmenbedingungen veröffentlicht. Abbildung 1: Wasserstoffbrückenbindungsnetzwerk und Phononenmodulation der Spin-Gitter-Relaxation in MQFS Das Team verwendete ciqtek gepulste E Lectron p aramagnetische r Esonanz (ePr) s Pektroskopie x-Band EPR100 und W-Band EPR-W900 , um zwei molekulare Qubit-Gerüstmaterialien zu charakterisieren, die semi-Quinon-Radikale enthalten. Abbildung 2: Spin -Dynamische Eigenschaften von mghotp und tihotp Sie stellten fest, dass Wasserstoffbindungsnetzwerke in diesen Materialien zu einer verminderten strukturellen Steifigkeit führten, was zu optischen Sub-Terahertz-Phononen, verringerte Debye-Temperatur, erhöhte akustische Phononendichte von Zuständen und förderte die Relaxation des Spingitters. Die Deuteriumsubstitution im Wasserstoffbrückenbindungsnetzwerk senkte die optischen Phononenfrequenzen weiter und verkürzte die Spin-Gitter-Relaxationszeit. Abbildung 3: Schwingungsspektren von mghotp und tihotp Auf der Grundlage dieser Ergebnisse schlugen die Forscher ein molekulares Qubit-Framework-Design vor, um die Phonon-Dispersion genau zu kontrollieren, die Relaxation des Spingitters zu unterdrücken und die Qubit-Leistung zu verbessern. Diese Leistung bietet neue Erkenntnisse und Möglichkeiten zur Festkörperintegration und Quanteninformationsanwendungen von molekularen Elektronen-Spin-Qubits. Abbildung 4: Spin -Gitter -Relaxationsmechanismus von mghotp und tihotp Abbildung 5: Einfluss der Deuteriumsubstitution im Wasserstoffbrückenbindungsnetz auf niederfrequente optische Phononen und Spin-Gitter-Relaxation in mgOTP Zusammenfassend ergab diese Studie, dass die strukturelle Starrheit von molekularen Qubit-Gerüstmaterialien verwendet werden kann, um die Phononendispersion zu kontrollieren, die Relaxation des Spin-Gitters zu unterdrücken und die Quantenkohärenz und den anwendbaren Temperaturbereich zu verbessern. Die Forschungsergebnisse können möglicherweise die Festkörperintegration und die molekulare Quanteninformationstechnologie von molekularen Elektronenspin-Qubits vorantreiben.
Mehr sehenWas ist der RKristallisations-PProzess? Rekristallisation ist ein wichtiges Phänomen in der Materialwissenschaft, bei dem es um die mikrostrukturelle Wiederherstellung von Material nach plastischer Verformung geht. Dieser Prozess ist entscheidend für das Verständnis von Materialeigenschaften und die Optimierung von Verarbeitungstechniken. Mechanismen und KlassifikationKlassifizierung der RKristallisation Rekristallisationsprozesse werden typischerweise durch Wärmebehandlung oder thermische Verformung ausgelöst und beinhalten die natürliche Erholung von Materialien nach der Entstehung von Defekten während der Verformung. Defekte wie Versetzungen und Korngrenzen fördern die Reduzierung der systemfreien Energie bei hohen Temperaturen durch Umlagerung und Vernichtung von Versetzungen, was zur Bildung neuer Kornstrukturen führt. Die Rekristallisation kann in statische Rekristallisation (SRX) und dynamische Rekristallisation (DRX) unterteilt werden. SRX tritt bei Glühprozessen auf, während DRX bei thermischer Verformung auftritt. Darüber hinaus kann die Rekristallisation anhand spezifischer Mechanismen weiter unterteilt werden, wie z. B. kontinuierliche dynamische Rekristallisation (CDRX), diskontinuierliche dynamische Rekristallisation (DDRX), geometrische dynamische Rekristallisation (GDRX) und metadynamische Rekristallisation (MDRX). Diese Klassifizierungen sind nicht streng definiert und Forscher können unterschiedliche Interpretationen haben. Faktoren, die die Rekristallisation beeinflussen Der Rekristallisationsprozess wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter der Stapelfehlerenergie (γSFE), der anfänglichen Korngröße, den thermischen Verarbeitungsbedingungen und den Partikeln der zweiten Phase. Die Größe der Stapelfehlerenergie bestimmt den Versetzungsabbau und die Beweglichkeit und beeinflusst dadurch die Rekristallisationsrate. Kleinere Anfangskorngrößen und geeignete thermische Verarbeitungsbedingungen, wie hohe Temperaturen und niedrige Umformgeschwindigkeiten, erleichtern die Rekristallisation. Partikel der zweiten Phase können den Rekristallisationsprozess erheblich beeinflussen, indem sie die Bewegung der Korngrenzen behindern. Anwendung bildgebender Verfahren EBSD und TEM sind zwei klassische Bildgebungstechniken, die in Rekristallisationsstudien verwendet werden. EBSD analysiert die Verteilung und den Prozentsatz rekristallisierter Körner mithilfe der DefRex-Karte, obwohl Auflösungsbeschränkungen zu Genauigkeitsproblemen führen können. TEM hingegen ermöglicht eine direkte Beobachtung materieller Unterstrukturen, wie z. B. Versetzungen, und bietet so eine intuitivere Perspektive für Rekristallisationsstudien. Anwendung von EBSD in Rekristallisationsstudien EBSD wird verwendet, um durch Beobachtung der Korngrenzen zu bestimmen, ob Körner einer Rekristallisation unterzogen wurden. Beispielsweise werden in den DefRex-Karten geschmiedeter TNM-Legierungen Körner, die von Grenzen mit großem Winkel umgeben sind, typischerweise als r...
Mehr sehenTransmissions-EElektronen-Mikroskope (TEM) und Rasterelektronenmikroskope (REM) sind unverzichtbare Werkzeuge in der modernen wissenschaftlichen Forschung. Im Vergleich zu optischen Mikroskopen bieten Elektronenmikroskope eine höhere Auflösung und ermöglichen die Beobachtung und Untersuchung der Mikrostruktur von Proben in kleinerem Maßstab. Elektronenmikroskope können hochauflösende Bilder mit hoher Vergrößerung liefern, indem sie die Wechselwirkungen zwischen einem Elektronenstrahl und einer Probe nutzen. Dadurch können Forscher wichtige Informationen erhalten, die mit anderen Methoden möglicherweise nur schwer zu erhalten sind. Welches Mikroskop ist für Sie besser geeignet? Bei der Auswahl der geeigneten Elektronenmikroskopietechnik für Ihre Anforderungen müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um die beste Lösung zu ermitteln. Hier sind einige Überlegungen, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen können: Feldemissions-TEM | TH-F120 Analysezweck: Zuerst ist es wichtig, Ihren Analysezweck zu bestimmen. Für unterschiedliche Arten der Analyse eignen sich unterschiedliche Techniken der Elektronenmikroskopie. a. Wenn Sie an Oberflächenmerkmalen einer Probe interessiert sind, wie z. B. Rauheit oder Kontaminationserkennung, ist ein SCanning-EElektron hilfreich MMikroskop (REM) kann besser geeignet sein. b. Allerdings kann ein Transmissionselektronenmikroskop (TEM) besser geeignet sein, wenn Sie die Kristallstruktur einer Probe verstehen oder strukturelle Defekte oder Verunreinigungen erkennen möchten. Auflösungsanforderungen: Abhängig von Ihren Analyseanforderungen haben Sie möglicherweise spezielle Anforderungen an die Auflösung. In dieser Hinsicht verfügt TEM im Allgemeinen über eine höhere Auflösung Fähigkeit im Vergleich zu REM. Wenn Sie eine hochauflösende Bildgebung benötigen, insbesondere zur Beobachtung feiner Strukturen, ist TEM möglicherweise besser geeignet. SProbe Vorbereitung: Ein wichtiger Gesichtspunkt ist die Komplexität der Probenvorbereitung . a. SEM-Probens erfordern in der Regel nur minimale oder gar keine Vorbereitung, und SEM ermöglicht mehr Flexibilität bei der Probengröße , da sie direkt auf der Probe montiert werden können Bühne für die Bildgebung. b. Im Gegensatz dazu ist der Probenvorbereitungsprozess für TEM viel komplexer und erfordert erfahrene Ingenieure. TEM-Probenss müssen extrem dünn sein, typischerweise unter 150 nm oder sogar unter 30 nm, und so flach wie möglich. Dies bedeutet, dass die Vorbereitung der TEM-Probe möglicherweise mehr Zeit und Fachwissen erfordert. Art der Bilder: REM liefert detaillierte dreidimensionale Bilder der Probenoberfläche , während TEM zweidimensionale Projektionsbilder der inneren Struktur der Probe liefert. a. Scanning ELektron Microskope (SEM) liefert dreidimensionale Bilder der Oberflächenmorphologie der Probe . Es wird hauptsächlich zur Morphologieanalyse verwendet. Wenn Sie die Oberflächenmorphologie eines Materials untersuchen müssen, kann SEM verwendet werden, Si...
Mehr sehenSeit der Entdeckung der klassischen Doppelhelixstruktur der DNA durch Watson und Crick in den 1950er Jahren ist die DNA zum Kern der biowissenschaftlichen Forschung geworden. Die Anzahl und Anordnung der vier Basen in der DNA führt zur genetischen Vielfalt und ihre räumliche Struktur beeinflusst die Genexpression. Zusätzlich zur traditionellen DNA-Doppelhelixstruktur wurde in menschlichen Zellen eine spezielle viersträngige DNA-Struktur namens G-Quadruplex entdeckt. G-Quadruplex ist eine Struktur höherer Ordnung, die durch die Faltung von DNA oder RNA entsteht, die reich an Tandemwiederholungen von Guanin (G) ist. G-Quadruplexe kommen in sich schnell teilenden Zellen, wie zum Beispiel Krebszellen, sehr häufig vor. Daher können G-Quadruplexe als Angriffspunkte für Medikamente in der Krebsforschung dienen. Die Untersuchung der Struktur von G-Quadruplexen und ihrer Bindungsmodi mit Liganden ist für die Diagnose und Behandlung von Krebszellen von großer Bedeutung. Elektron-Elektron DDoppelresonanz (DEER) Die Elektron-Elektron-Doppelresonanz (DEER) unter Verwendung der gepulsten dipolaren paramagnetischen Elektronenresonanz (PDEPR) wurde als zuverlässiges und vielseitiges Werkzeug zur Strukturbestimmung in der Struktur- und chemischen Biologie entwickelt. DEER kann in Kombination mit SDSL-Techniken (Site-Directed Spin Labeling) Abstandsinformationen im Nanomaßstab liefern. Bei der Untersuchung von G-Quadruplex-Strukturen kann die DEER-Technologie in Kombination mit SDSL verschiedene Längen von G-Quadruplex-Dimeren unterscheiden und die Bindungsmodi von G-Quadruplex-Liganden mit Dimeren aufdecken. PDEPR-Techniken können verschiedene Längen von G-Quadruplex-Dimeren unterscheiden. Der für Abstandsmessungen in DEER-Experimenten verwendete Spinmarker ist Cu(pyridin)4. Der Cu(Pyridin)4 -Komplex ist kovalent an G-Quadruplexe gebunden, und die Dipol-Dipol-Wechselwirkungen zwischen zwei paramagnetischen Cu2+ -Ionen im π- Es können gestapelte G-Quartett-Monomere gemessen werden. Dies ermöglicht die Untersuchung der Dimerbildung. [Cu2+@A4] (TTLGGG) und [Cu2+@B4] (TLGGGG) sind zwei Oligonukleotide mit unterschiedlichen Sequenzen. Abbildung 1 und Abbildung 2 zeigen die DEER-Versuchsergebnisse von [Cu2+@A4]2 und [Cu2+@B4]2. Aus den DEER-Ergebnissen ergibt sich der durchschnittliche Abstand zwischen einzelnen Cu2+-Cu2+ Ionen in [Cu2+@A4 ]2 Dimer ist dA = 2,55 nm. Die G-Quadruplexe an den 3'-Enden der G-Quartette bilden durch Schwanz-an-Schwanz-Stapelung G-Quadruplex-Dimere, und die gz-Achsen der beiden Cu2+ Spinmarkierungen im G-Quadruplex-Dimere sind parallel angeordnet. Im Vergleich zu den [Cu2+@A4]2 Dimeren ist der π-Stapelabstand in [Cu2 +@B4]2 ist länger (dB-dA = 0,66 nm), Dies bestätigt das Vorhandensein eines zusätzlichen G-Quartetts in jedem [Cu2+@B4]-Monomer, was mit dem erwarteten Abstand übereinstimmt. Daher können DEER-Messungen unterschiedliche Längen von G-Quadruplex-Dimeren unterscheiden. Abbildung 1 (A) Gepulstes EPR-Spektrum (schwarze Linie) von [Cu...
Mehr sehenDas SCanning-EElektronen-MIkroskop (REM) ist ein wichtiges Werkzeug zur Beobachtung im Mikromaßstab Morphologie und wird häufig in Bereichen wie Materialwissenschaften, Biologie und Umweltwissenschaften verwendet. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie wurde das FFeld EMission SCanning ELektron MICroskop (FESEM ) ist entstanden. Im Vergleich zu herkömmlichen REM bietet FESEM Vorteile wie eine höhere Auflösung, eine größere Schärfentiefe und eine stärkere Signalstabilität. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Einführung in die Prinzipien, Merkmale und Vorteile von FESEM im Vergleich zu SEM. Grundlagen des Feldemissions-Rasterelektronenmikroskops (FESEM): 1. Elektronenquelle: FESEM verwendet eine Feldemissionselektronenquelle anstelle der gleichzeitigen Elektronenquelle, die in SEM verwendet wird. Die Feldemissionselektronenquelle verfügt über eine höhere Elektronenstrahldichte und eine bessere Fokussierungsleistung, was zu einer höheren Auflösung führt. 2. Elektronenoptiksystem: FESEM verwendet fortschrittliche Elektronenoptiksysteme, einschließlich elektromagnetischer Linsen und elektrostatischer Linsen, um eine höhere Bildqualität und eine stärkere Signalstabilität zu erreichen. 3. Probenvorbereitung: Die Probenvorbereitung für FESEM ist relativ einfach und erfordert nur eine milde Oberflächenbehandlung, um die Leitfähigkeit sicherzustellen. 4. Signalerkennung: FESEM nutzt mehrere Signalerkennungsmethoden, wie z. B. sekundäre und rückgestreute Elektronen, um umfassende Probeninformationen zu erhalten. Eigenschaften des Feldemissions-Rasterelektronenmikroskops (FESEM): 1. Hohe Auflösung: FESEM bietet mit seiner Feldemissionselektronenquelle und dem fortschrittlichen Elektronenoptiksystem eine höhere Auflösung und ermöglicht die Beobachtung feinerer Probenstrukturen. 2. Große Schärfentiefe: FESEM verfügt über eine größere Schärfentiefe, wodurch eine gute Bildqualität während der Beobachtungen erhalten bleibt und die Beobachtung dreidimensionaler Probenstrukturen erleichtert wird. 3. Starke Signalstabilität: FESEM weist eine starke Signalstabilität auf und gewährleistet eine stabile Bildgebung über lange Beobachtungszeiträume. 4. Einfache Probenvorbereitung: Die Probenvorbereitung für FESEM ist relativ einfach, wodurch die Schwierigkeit und die Kosten der Probenvorbereitung reduziert werden. 5. Mehrfachsignalerkennung: FESEM kann verschiedene Signalerkennungsmethoden nutzen, um umfangreiche Probeninformationen bereitzustellen und mehr Beweise für Analyse und Forschung bereitzustellen. Vorteile von Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (FESEM) gegenüber SEM: 1. Verbesserte Auflösung: FESEM bietet eine höhere Auflösung, was die Beobachtung feinerer Probenstrukturen ermöglicht und die Anwendungen von Mikroskalen Beobachtungen erweitert. 2. Erhöhte Schärfentiefe: FESEM verfügt über eine größere Schärfentiefe, was die Beobachtung dreidimensionaler Probenstrukturen erleichtert und realistischere Beobachtungsergebnisse liefert. 3....
Mehr sehenDer Mensch verlässt sich auf seine Sinne, um die Welt wahrzunehmen, und diese mikroskopischen Analyseinstrumente erweitern die menschliche Wahrnehmung. Wir alle kennen optische Mikroskope, aber diese Mikroskope, die auf der Grundlage der Linsenabbildung arbeiten, sind durch das Abbe-Limit begrenzt, bei dem die Auflösung auf die halbe Wellenlänge des verwendeten Lichts begrenzt ist. Daher liegt die Auflösung optischer Mikroskope aufgrund der Begrenzung der Lichtwellenlänge nur im Mikrometerbereich. Allerdings haben sich schnell bewegende Elektronen einen Welle-Teilchen-Dualismus, und als Welle ist ihre Wellenlänge ein wichtiges Merkmal der Elektronen. Mit zunehmender Beschleunigungsspannung nimmt die Elektronenwellenlänge ab. Durch die Verwendung höherer Beschleunigungsspannungen, beispielsweise 30 kV, ist es möglich, Elektronen mit einer Wellenlänge von etwa 7 µm zu erhalten. Elektronenmikroskope werden hergestellt, indem Elektronen als „Licht“ verwendet werden und herkömmliche optische Linsen durch Magnetlinsen ersetzt werden. Wenn Elektronen mit einer festen Probe interagieren, erzeugen sie eine Reihe probenbezogener Informationen, darunter induzierte elektromotorische Kraft, Kathodolumineszenz, charakteristische Röntgenstrahlen, rückgestreute Elektronen, Auger-Elektronen, Sekundärelektronen, absorbierte Elektronen, übertragene Elektronen usw. Von Mithilfe dieser Informationen ist es möglich, Strukturinformationen im mikroskopischen Maßstab zu erhalten. Ddie Unterschiede zwischen SEM und TEM REM (Rasterelektronenmikroskop) und TEM (Transmissionselektronenmikroskop) sind zwei gängige Formen von Elektronenmikroskopen. SEM verwendet Ssekundäre EElektronen (SE) und Back-gestreute EElektronen (BSE). Erfassen Sie Bilder der Probenoberfläche , während TEM durchgelassene Elektronen erkennt, um Projektionsbilder durch die Oberfläche zu erzeugen Das Innere des Exemplars. SEM scannt die Probenoberfläche mit einem fokussierten Elektronenstrahl und sammelt die an jedem Punkt erzeugten Signale, um Pixel für Pixel ein verstärktes Bild zu erstellen. Die unterhalb der Objektivlinse befindliche Scanspule dient dazu, den Strahl präzise durch die Oberfläche der Probe in der X-Y-Ebene zu führen. Abhängig von der Vergrößerung (bis zu 2 Millionen Mal) scannt der Strahl ein Sichtfeld von wenigen Mikrometern bis hin zu Millimetern. Typische Beschleunigungsspannungen für REM reichen von 1 kV bis 30 kV, wobei niedrigere Beschleunigungsspannungen für einen sanfteren Strahl sorgen, der für die Abbildung strahlempfindlicher und isolierender Proben nützlich ist s. Sekundärelektronen reagieren weniger empfindlich auf Ordnungszahlen und eignen sich besser für die Beobachtung der Oberflächentopographie, während rückgestreute Elektronen höhere Signale für Probenmit größeren Ordnungszahlen liefern, wodurch sie sich für die Bildgebung der Zusammensetzung eignen. TEM arbeitet typischerweise mit Beschleunigungsspannungen zwischen 30 kV und 300 kV, was viel höher ist als die in REM-I...
Mehr sehenDas Prinzip eines Scanning EElektronen-Mikroskops (REM) beinhaltet die Emission eines Elektronenstrahls aus einer Elektronenkanone, die durch ein elektrisches Feld beschleunigt wird. Der Elektronenstrahl tastet die Oberfläche der Probe Zeile für Zeile ab und regt die Probe zur Erzeugung verschiedener physikalischer Signale an. Diese Signale werden von Detektoren erfasst und in sequentieller und proportionaler Reihenfolge in Videosignale umgewandelt. Durch die Erkennung eines bestimmten Signals, die Verstärkung des Videosignals und die Signalverarbeitung wird auf dem Anzeigebildschirm ein Scanbild erhalten, das die Oberflächenmerkmale der Probe widerspiegelt. Häufige Probleme: 1. Beeinflusst die magnetische Natur einer Probe REM-Tests? a. Magnetfeldinterferenz: Der Elektronenstrahl im REM wird durch elektromagnetische Linsen fokussiert. Magnetische Elemente in der Probe können ein Magnetfeld erzeugen, das den Weg des Elektronenstrahls stört, was zu Bildverzerrungen oder verringerter Auflösung führt. B. Signalerkennung: SEM erzeugt Bilder durch Erkennung von Ssekundären EElektronen, Back-S gestreute EElektronen und andere Signale, die aus der Wechselwirkung zwischen Elektronen und der Probe resultieren. Wenn die Probe magnetische Elemente enthält, können diese Elemente die Elektronenstreuung und -erkennung beeinträchtigen, was sich auf die Bildqualität und Genauigkeit der Zusammensetzungsanalyse auswirken kann. c. SProben Vorbereitung: Probens, die magnetische Elemente enthalten, können bei der Vorbereitung eine Herausforderung darstellen, da diese Elemente an anderen magnetischen Oberflächen haften können. Daher können spezielle Proben Vorbereitungstechniken erforderlich sein, um Proben Stabilität und Repräsentativität sicherzustellen. d. Zusammensetzungsanalyse: Während der EEnergie Dispersiven SSpektroMeter (EDS) Analyse, wenn die Probe enthält magnetische Elemente, deren Magnetfelder den Weg von Röntgenstrahlen verändern und möglicherweise die Erkennung von Röntgenstrahlen beeinträchtigen können. e. Erwärmungseffekte: In bestimmten Fällen kann die Wechselwirkung zwischen dem Elektronenstrahl und der Probe Wärme erzeugen. Wenn die Probe magnetische Elemente enthält, kann diese Erwärmung lokale magnetische Veränderungen in der Probe verursachen, die die Ergebnisse der REM-Analyse beeinflussen können. 2. Welche Auswirkungen haben radioaktive Probens auf REM-Tests? a. SProbe Stabilität: Radioaktive Zerfallsprozesse können zu Veränderungen in der Struktur der Probe führen und die Stabilität und Reproduzierbarkeit der Analyseergebnisse beeinträchtigen . b. SProbe Erhitzung: Radioaktiver Zerfall kann Wärme erzeugen, die zu einer lokalen oder allgemeinen Erwärmung der Probe führt, die die Mikrostruktur beeinflussen kann die Probe und die Wechselwirkung mit dem Elektronenstrahl. c. Signalstörung: Radioaktive Probes können Alphateilchen, Betateilchen oder Gammastrahlen aussenden, die die Detektoren im REM stören und zu erhöhtem Bildrauschen und einer ver...
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