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CIQTEK ist der Hersteller und weltweite Lieferant hochwertiger wissenschaftlicher Instrumente wie Rasterelektronenmikroskope (REMs), Elektronenspinresonanzspektroskopie, Raster-NV-Sondenmikroskope, Gasadsorptionsanalysatoren usw.
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Die Wissenschaft hinter der Farbveränderung bei Eidechsen: Erkenntnisse aus dem Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop von CIQTEK
Die Wissenschaft hinter der Farbveränderung bei Eidechsen: Erkenntnisse aus dem Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop von CIQTEK
In der faszinierenden Welt der Natur sind Eidechsen für ihre bemerkenswerte Fähigkeit bekannt, ihre Farben zu ändern. Diese lebendigen Farbtöne fesseln nicht nur unsere Aufmerksamkeit, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für das Überleben und die Fortpflanzung von Eidechsen. Doch welche wissenschaftlichen Prinzipien liegen diesen schillernden Farben zugrunde? Dieser Artikel zielt in Verbindung mit dem Produkt CIQTEK Field Emission Scanning Electron Microscope (SEM) darauf ab, den Mechanismus hinter der Farbänderungsfähigkeit von Eidechsen zu untersuchen. Abschnitt 1: Mechanismus der Eidechsenfärbung 1.1 CKategorien basierend auf Bildungsmechanismen: Pigmentierte CFarben und Sstrukturelle FarbeFarbes In der Nature können Tierfarben aufgrund ihrer Entstehungsmechanismen in zwei Kategorien eingeteilt werden: Ppigmentierte FarbenFarben und Sstrukturelle FarbenFarben. Pigmentierte Farben47 werden durch Veränderungen in der Konzentration von Pigmenten und die additive Wirkung verschiedener Farben erzeugt, ähnlich dem Prinzip der „Primärfarben“. Strukturfarbenwerden hingegen durch die Reflexion von Licht an fein strukturierten physiologischen Komponenten erzeugt, was zu unterschiedlichen Wellenlängen des reflektierten Lichts führt. Das Grundprinzip von Strukturfarben beruht in erster Linie auf optischen Prinzipien. 1.2 Struktur von Eidechsenschuppen: Mikroskopische Erkenntnisse aus der REM-Bildgebung Die folgenden Bilder (Abbildungen 1–4) zeigen die Charakterisierung von Iridophoren in Eidechsenhautzellen unter Verwendung vong CIQTEK SEM5000Pro-Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop. Iridophore weisen eine strukturelle Anordnung auf, die Beugungsgittern ähnelt, und wir bezeichnen diese Strukturen als kristalline Platten. Die kristallinen Platten können Licht unterschiedlicher Wellenlänge reflektieren und streuen. Abschnitt 2: Umwelteinfluss auf Farbveränderungen 2.1 Tarnung: Anpassung an die Umgebung Untersuchungen haben gezeigt, dass Änderungen in der Größe, dem Abstand und dem Winkel der Kristallplatten in Eidechsen-Iridophoren die Wellenlänge des von ihrer Haut gestreuten und reflektierten Lichts verändern können. Diese Beobachtung ist von erheblicher Bedeutung für die Untersuchung der Mechanismen hinter der Farbveränderung in der Haut von Eidechsen. 2.2 Hochauflösende Bildgebung: Charakterisierung von Eidechsenhautzellen Die Charakterisierung von Eidechsenhautzellen mit einem SCanning-EElektronen-MIkroskop ermöglicht eine visuelle Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Kristallen Platten in der Haut, wie z. B. ihre Größe, Länge und Anordnung. Abbildungen1. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen2. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen3. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen4. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abschnitt 3: Fortschritte in der Eidechsenfärbungsforschung mit CIQTEK Field Emission SEM Die von CIQTEK entwickelte Software „Automap“ kann zur groß angelegten makr...
Nature-Subpublikation! CIQTEK EPR-Spektroskopie unterstützt Forschung an Nano-Spin-Sensoren
Nature-Subpublikation! CIQTEK EPR-Spektroskopie unterstützt Forschung an Nano-Spin-Sensoren
Der Elektronenspinsensor ist hochempfindlich und kann breit eingesetzt werden, um verschiedenste physikalische und chemische Eigenschaften zu erkennen, zum Beispiel elektrisches Feld, magnetisches Feld, Molekül- oder Proteindynamik, Kerne oder andere Teilchen usw. Diese einzigartigen Vorteile und potenziellen Anwendungsgebiete machen spinbasierte Sensoren zu einer aktuellen Forschungsrichtung.  Sc3C2 @ C80 mit seinem hochstabilen Elektronenspin, der durch einen Kohlenstoffkäfig geschützt ist, eignet sich zur Gasadsorptionserkennung in porösen Materialien. Py-COF ist ein erst kürzlich entdecktes poröses organisches Gerüstmaterial mit einzigartigen Adsorptionseigenschaften. Es wird unter Verwendung von selbstkondensierenden Bausteinen mit Formyl- und Aminogruppen synthetisiert und seine theoretische Porengröße beträgt 1,38 nm. Deshalb kann eine Metallofulleren-  Sc3C2 @ C80 - Einheit (  mit einer Größe von ungefähr 0,8 nm) in eine Nanopore von Py-COF eindringen.   Der Forscher Wang vom Institut für Chemie der Akademie der Wissenschaften hat einen Nano-Spinsensor auf Metallofullerenbasis entwickelt, um die Gasadsorption in porösen organischen Gerüststrukturen festzustellen. Das paramagnetische Metallofulleren  Sc3C2 @ C80 ist in die Nanoporen einer kovalenten organischen Gerüststruktur auf Pyrenbasis (Py-COF) eingebettet. Die EPR-Spektroskopie ( CIQTEK EPR200-Plus ) wird verwendet , um die EPR-Signale der eingebetteten  Sc3C2 @ C80 -  Spinsonde für  N2 , CO, CH4 , CO2 , C3H6 und C3H8 aufzuzeichnen , die in Py-COF adsorbiert sind  . Die Studie hat gezeigt, dass die EPR-Signale des eingebetteten  Sc3C2 @C80 regelmäßig von der Gasadsorptionsleistung von Py -  COF abhängen. Die Forschungsergebnisse wurden in Nature Communications unter dem Titel „ Embedded nano spin sensor for in situ probing of gas adsorption inside porous organic frameworks “ veröffentlicht.   Verwendung von Sc 3 C 2 @C 80 als Molekülspinsonde zur Untersuchung der Gasadsorptionsleistung von PyOF    In der Studie verwendeten die Autoren ein paramagnetisches Metallofulleren, Sc3C2@C80 ( Größe  ca. 0,8 nm ) , als Spinsonde, eingebettet in einen Nanokäfig aus einem kovalenten organischen Gerüst auf Pyrenbasis (Py-COF), um die Gasadsorption in Py-COF zu erkennen. Die Adsorptionsleistung der   Gase N2, CO, CH4, CO2, C3H6 und C3H8 in Py - COF wurde durch Überwachung des eingebetteten  Sc3C2 @ C80  - Elektronenparamagnetischen Resonanzsignals (EPR) untersucht  . Die Studie zeigte , dass das EPR-Signal von  Sc3C2 @ C80 systematisch mit der Gasadsorptionsleistung von Py-COF zusammenhängt. Darüber hinaus ermöglichte dieser implantierbare Spinsensor im Nanomaßstab, anders als herkömmliche Messungen von Adsorptionsisothermen,  eine Echtzeitüberwachung der Gasadsorption und -desorption . Der vorgeschlagene Nanospinsensor wurde auch zur Untersuchung der Gasadsorptionsleistung eines Metall-or...
Anwendungsfälle | Anwendung von EPR in der photokatalytischen Materialforschung
Anwendungsfälle | Anwendung von EPR in der photokatalytischen Materialforschung
Forschungspublikationen​  Angewandte Katalyse B: Umwelt: S2 - Dotierung induziert selbstadaptierende duale Anionendefekte in ZnSn(OH) 6 für hocheffiziente Photoaktivität.  Anwendung der CIQTEK  EPR200-Plus  - Serie AFM: Gleichzeitige Aktivierung von CO 2  und H 2 O über integrierte Cu-Einzelatome und N-Leerstellen-Doppelstellen zur verbesserten CO-Fotoproduktion. Anwendung der CIQTEK  EPR200-Plus - Serie   Hintergrund​   Im vergangenen Jahrhundert wurden aufgrund des massiven Bevölkerungswachstums und der kontinuierlichen Ausweitung der industriellen Größenordnung große Mengen traditioneller fossiler Energieträger wie Öl, Kohle und Erdgas verbrannt, was zu Problemen wie Ressourcenknappheit und Umweltverschmutzung führte. Die Frage, wie diese Probleme gelöst werden können, war schon immer Gegenstand der Forschung. Mit der Einführung von Richtlinien wie „Carbon Peaking“ und „Carbon Neutrality“ können begrenzte Ressourcen den wachsenden Entwicklungsbedürfnissen der Menschen nicht mehr gerecht werden, und es ist von großer Bedeutung, nach einer nachhaltigen Lösung zu suchen. Wissenschaftler haben sich auf viele nachhaltige Energiequellen konzentriert. Unter sauberen Energiequellen wie Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Geothermie und Gezeitenenergie sticht die Sonnenenergie aufgrund ihrer sauberen, erneuerbaren und enormen Energie hervor. Wie man Sonnenenergie optimal nutzt, um Energieknappheit zu lösen und Schadstoffemissionen zu reduzieren, während man sie gleichzeitig zum Abbau von Schadstoffen einsetzt, ist zu einer Forschungsrichtung geworden, der sich Forscher verschrieben haben. Derzeit werden photokatalytische Materialien grob in zwei Kategorien unterteilt: anorganische Halbleiterphotokatalysatoren und organische Halbleiterphotokatalysatoren. Anorganische Halbleiterphotokatalysatoren umfassen hauptsächlich: Metalloxide, Metallnitride und Metallsulfide; organische Halbleiterphotokatalysatoren umfassen: gC3N4 , lineare kovalente Polymere, kovalente poröse Polymere, kovalente organische Gerüste und kovalente Triazine. Basierend auf dem Prinzip der Photokatalyse werden photokatalytische Halbleiter bei der photokatalytischen Wasserspaltung, der photokatalytischen Kohlendioxidreduktion, dem photokatalytischen Abbau von Schadstoffen, der photokatalytischen organischen Synthese und der photokatalytischen Ammoniakproduktion eingesetzt. Electron paramagnetic resonance (EPR) technology is currently the only method that can directly, in-situ, and non-destructively detect unpaired electrons. EPR technology can directly detect vacancies (oxygen vacancies, nitrogen vacancies, sulfur vacancies, etc.) and doped electrons in photocatalytic materials. The valence state of heterotransition metals. In addition, EPR technology can also detect free radicals such as e-, h+, •OH, O2•-, 1O2, SO3•- generated on the surface of the photocatalyst.   EPR Technology Test Examples   CN (Cu1/N2CV-CN) photocatalytic ...
Anwendungsfälle | Niedrige Spannung, hohe Auflösung! Anwendung von SEM5000X in der Molekularsiebforschung
Anwendungsfälle | Niedrige Spannung, hohe Auflösung! Anwendung von SEM5000X in der Molekularsiebforschung
Molekularsiebe sind künstlich synthetisierte hydratisierte Aluminosilikate oder natürliche Zeolithe mit Molekularsiebeigenschaften. Sie haben gleichmäßig große Poren und wohlgeordnete Kanäle und Hohlräume in ihrer Struktur. Molekularsiebe mit unterschiedlichen Porengrößen können Moleküle unterschiedlicher Größe und Form trennen. Sie besitzen Funktionen wie Adsorption, Katalyse und Ionenaustausch, was ihnen enorme potenzielle Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Petrochemie, Umweltschutz, Biomedizin und Energie verleiht.   1925 wurde erstmals über die molekulare Trennwirkung von Zeolith berichtet und Zeolith erhielt einen neuen Namen – Molekularsieb . Die geringe Porengröße von Zeolith-Molekularsieben beschränkte jedoch ihren Anwendungsbereich, sodass Forscher ihre Aufmerksamkeit auf die Entwicklung mesoporöser Materialien mit größeren Poren richteten. Mesoporöse Materialien (eine Klasse poröser Materialien mit Porengrößen von 2 bis 50 nm) haben eine extrem große Oberfläche, regelmäßig geordnete Porenstrukturen und kontinuierlich einstellbare Porengrößen. Seit ihrer Einführung sind mesoporöse Materialien zu einem der interdisziplinären Grenzgebiete geworden.   Bei Molekularsieben sind Partikelgröße und Partikelgrößenverteilung wichtige physikalische Parameter, die die Leistung und den Nutzen des Produkts direkt beeinflussen, insbesondere in der Katalysatorforschung. Die Kristallkorngröße, die Porenstruktur und die Herstellungsbedingungen von Molekularsieben haben erhebliche Auswirkungen auf die Katalysatorleistung. Daher sind die Erforschung von Veränderungen in der Kristallmorphologie von Molekularsieben, die genaue Kontrolle ihrer Form sowie die Regulierung und Verbesserung der katalytischen Leistung von großer Bedeutung und waren schon immer wichtige Aspekte der Molekularsiebforschung. Die Rasterelektronenmikroskopie liefert wichtige mikroskopische Informationen zur Untersuchung der Struktur-Leistungs-Beziehung von Molekularsieben und hilft bei der Optimierung der Synthese und der Leistungskontrolle von Molekularsieben.   Das Molekularsieb ZSM-5 weist eine MFI-Struktur auf. Die Produktselektivität, Reaktivität und Stabilität von Molekularsiebkatalysatoren des MFI-Typs mit unterschiedlicher Kristallmorphologie können je nach Morphologie variieren.   Abbildung 1(a) MFI-Skeletttopologie   Nachfolgend sind Bilder des Molekularsiebs ZSM-5 aufgeführt, die mit dem hochauflösenden Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop SEM5000X von CIQTEK aufgenommen wurden .   Abbildung 1(b) ZSM-5 Molekularsieb/500V/Inlens SBA-15 ist ein weit verbreitetes mesoporöses Material auf Siliziumbasis mit einer zweidimensionalen hexagonalen Porenstruktur, wobei die Porengrößen typischerweise zwischen 3 und 10 nm liegen. Die meisten mesoporösen Materialien sind nichtleitend, und die häufig verwendete Vorbehandlungsmethode der Beschichtung (mit Pt oder Au) kann die Nanoporen verstopfen und so die Charakterisierung ihrer Mikrostruktur beeintr...
Anwendungsfälle | Nutzen Sie EPR-Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Qualität von Speiseöl
Anwendungsfälle | Nutzen Sie EPR-Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Qualität von Speiseöl
Von reichhaltigem Erdnussöl bis hin zu duftendem Olivenöl bereichern verschiedene Arten von essbaren Pflanzenölen nicht nur die Esskultur der Menschen, sondern erfüllen auch vielfältige Ernährungsbedürfnisse. Mit der Verbesserung der nationalen Wirtschaft und des Lebensstandards der Einwohner steigt der Verbrauch von essbaren Pflanzenölen weiter an, und es ist besonders wichtig, deren Qualität und Sicherheit zu gewährleisten.   1.  Nutzen Sie die EPR - Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Qualität von Speiseöl​​ Die Elektronenspinresonanz-Technologie (EPR) mit ihren einzigartigen Vorteilen (keine Vorbehandlung erforderlich, zerstörungsfrei vor Ort, direkte Empfindlichkeit) spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Speiseölqualität.   Als hochempfindliche Nachweismethode kann EPR die ungepaarten Elektronenveränderungen in der Molekularstruktur von Speiseölen eingehend untersuchen. Diese Veränderungen sind oft mikroskopische Anzeichen für die frühen Stadien der Öloxidation. Das Wesen der Öloxidation ist eine Kettenreaktion freier Radikale. Die freien Radikale im Oxidationsprozess sind hauptsächlich ROO·, RO· und R·.   Durch die Identifizierung von Oxidationsprodukten wie freien Radikalen kann die EPR-Technologie den Oxidationsgrad und die Stabilität von Speiseölen wissenschaftlich bewerten, bevor sie offensichtliche sensorische Veränderungen aufweisen. Dies ist wichtig, um eine durch unsachgemäße Lagerungsbedingungen wie Licht, Hitze, Sauerstoffeinwirkung oder Metallkatalyse verursachte Verschlechterung des Fetts rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Da ungesättigte Fettsäuren leicht oxidieren, besteht bei Speiseölen selbst unter normalen Temperaturbedingungen das Risiko einer schnellen Oxidation, was nicht nur ihren Geschmack und Nährwert beeinträchtigt, sondern auch die Haltbarkeit des Produkts verkürzt.   Daher kann der Einsatz der EPR-Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Oxidationsstabilität von Ölen den Verbrauchern nicht nur sicherere und frischere Speiseölprodukte bieten, sondern auch den rationellen Einsatz von Antioxidantien wirksam anleiten, die Qualitätskontrolle ölhaltiger Lebensmittel sicherstellen und die Haltbarkeit der Marktversorgung verlängern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anwendung der Elektronenspinresonanz-Technologie im Bereich der Qualitätsüberwachung von Speiseölen nicht nur ein anschaulicher Ausdruck des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts im Dienste der Menschen ist, sondern auch eine wichtige Verteidigungslinie zur Wahrung der Lebensmittelsicherheit und zum Schutz der öffentlichen Gesundheit darstellt.   2.  Anwendungsfälle von EPR in der Ölüberwachung Prinzip: Bei der Lipidoxidation entstehen verschiedene freie Radikale. Die erzeugten freien Radikale sind aktiver und haben eine kürzere Lebensdauer. Daher wird zur Erkennung häufig die Spin-Capture-Methode verwendet (das Spin-Capture-Mittel reagiert mit den aktiven freien...
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