Die Empfindlichkeit einer spektroskopischen Technik bezieht sich auf ihre Fähigkeit, Signale einer Probe zu erkennen und zu analysieren. Bei Elektronenspinresonanz (EPR oder ESR) und Kernspinresonanz (NMR) gilt EPR im Allgemeinen aus mehreren Gründen als empfindlicher als NMR: 1. Erkennungsprinzip EPR erkennt Signale von ungepaarten Elektronen, während NMR Signale vom Kern erkennt. Ungepaar...
In der mikroskopischen Bildgebung haben zwei dominierende Techniken unser Verständnis der Komplexität der Nanowelt revolutioniert: Rasterelektronenmikroskopie (REM) und Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) . Diese leistungsstarken Werkzeuge haben einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen neue Wege eröffnet und ermöglichen es Forschern, die Zusammensetzung, Struktur und das Verhalten einer ...
Die Elektronenspinresonanzspektroskopie (EPR) ist eine leistungsfähige experimentelle Technik zur Untersuchung der elektronischen Struktur und Eigenschaften paramagnetischer Spezies. Bei der EPR-Spektroskopie spielt der g-Wert eine entscheidende Rolle beim Verständnis des Verhaltens und der Umgebung ungepaarter Elektronen in paramagnetischen Systemen. Dieser Artikel soll einen Überblick über g-Wer...
Die Elektronenspinresonanz (EPR) oder Elektronenspinresonanz (ESR) ist eine leistungsstarke spektroskopische Technik, mit der die Eigenschaften von Materialien mit ungepaarten Elektronen untersucht werden. Um EPR-Experimente durchführen zu können, ist es wichtig, qualitativ hochwertige EPR-Proben vorzubereiten. In diesem Blogbeitrag beschreiben wir Schritt für Schritt, wie man EPR-Proben vorbereit...
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