Erfahren Sie mehr
Eine Nachricht hinterlassen
Einreichen
Anwendungen
CIQTEK-Rasterelektronenmikroskop ermöglicht Qualitätsverbesserung der „Super-Nanobeschichtung“
CIQTEK-Rasterelektronenmikroskop ermöglicht Qualitätsverbesserung der „Super-Nanobeschichtung“
Wir stellen vor: CIQTEK Wolframfilament Scanning Elektron Microskop SEM3200 liefert Forschern klare Bilder im Nanomaßstab und ermöglicht es ihnen, die Mikrostruktur und Morphologie der Beschichtungsschichten visuell zu untersuchen. Darüber hinaus ermöglicht das ausgestattete Energiedispersive Spektrometer (EDS) eine präzise Analyse der Materialzusammensetzung und Elementverteilung und steuert so effektiv die Prozessoptimierung in Forschung und Entwicklung. - Dr. Zhang, Leiter Großkunden/Qualitätsdirektor Beschichtung: Produkten eine „Super-Nanobeschichtung“ verleihen Die Entwicklung der Beschichtungstechnologie zeigt nicht nur die Tiefe der Materialwissenschaft, sondern demonstriert auch die Präzision der Herstellungsprozesse. Dr. Zhang erklärt: „Unser Unternehmen hat hochleistungsfähige Beschichtungen wie diamantähnlichen Kohlenstoff (DLC)/ Titan-Aluminium-Kohlenstoff (TAC) entwickelt. Filme, Nitridfilme, Karbidfilme, hochdichte Metall-/Legierungsfilme und optische Filme verleihen Produkten eine „Super-Nanobeschichtung“. CIQTEK Raster-Elektronenmikroskop verbessert die Qualität von Nanobeschichtungsschichten Dr. Zhang erklärt: „Mit dem SEM3200 können wir problemlos die Gesamtdicke der Beschichtungsschichten sowie die Dicke und Zusammensetzung jeder entworfenen Schicht (Substratschicht, Übergangsschicht, Oberflächenschicht) in den Proben ermitteln Unsere interne Forschung und Entwicklung kann schnell Designlösungen liefern. Dies erhöht die Effizienz der Beschichtungsprozessentwicklung. Der SEM3200 spielt eine entscheidende Rolle in Forschung und Entwicklung und fungiert auch als wichtiges Werkzeug bei der Qualitätskontrolle. „Wir können es zur Fehleranalyse verwenden“, sagt Dr. Zhang. „Durch umfassende Tests und Charakterisierung können wir die Grundursachen fehlerhafter Produkte identifizieren und so die Produktqualität und -ausbeute kontinuierlich verbessern.“ Rasterelektronenmikroskope ermöglichen die qualitativ hochwertige Entwicklung von Fertigungen Dr. Zhang bringt zum Ausdruck, dass der SEM3200 arbeitet nicht nur in gutem Zustand mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und hoher Automatisierung, sondern erhält auch schnelle Antworten vom CIQTEK After-Sales-Team und löst so viele praktische Probleme. Dies spiegelt nicht nur die herausragende Leistung der CIQTEK Produkte wider, sondern zeigt auch die bedeutende Rolle hochwertiger wissenschaftlicher Instrumente bei der Unterstützung der Entwicklung von High-Tech-Unternehmen. In Zukunft wird CIQTEK weiterhin erstklassige Forschungslösungen für mehr High-Tech-Unternehmen wie Beschichtungen bereitstellen und gemeinsam die florierende Entwicklung der wissenschaftlichen und technologischen Industrie fördern.
Die Elektronenparamagnetische Resonanz (EPR)-Technologie bietet Lösungen für die Wasseraufbereitungsforschung
Die Elektronenparamagnetische Resonanz (EPR)-Technologie bietet Lösungen für die Wasseraufbereitungsforschung
Zu den Hauptschadstoffen in Gewässern zählen Arzneimittel, Tenside, Körperpflegeprodukte, synthetische Farbstoffe, Pestizide und Industriechemikalien. Diese Schadstoffe sind schwer zu entfernen und können sich negativ auf die menschliche Gesundheit, einschließlich des Nerven-, Entwicklungs- und Fortpflanzungssystems, auswirken. Daher ist der Schutz der Wasserumgebung von größter Bedeutung. In den letzten Jahren wurden fortgeschrittene Oxidationsprozesse (AOPs) wie Fenton-ähnliche Reaktionen, Persulfataktivierung und UV-Licht-induzierte AOPs (z. B. UV/Cl2, UV/NH) entwickelt 2Cl, UV/H2O2, UV/PS) sowie Photokatalysatoren (z. B. Bismutvanadat (BiVO4), Bismut Wolframat (Bi2WO6), Kohlenstoffnitrid (C3N4), Titandioxid (TiO2) haben im Bereich der Wasseraufbereitung und Umweltsanierung Beachtung gefunden. Diese Systeme können hochreaktive Spezies wie Hydroxylradikale (•OH), Sulfatradikale (•SO4-), Superoxidradikale (•O2-) und Singulett erzeugen Sauerstoff (1O2) usw. Diese Techniken steigern die Entfernungsraten organischer Schadstoffe im Vergleich zu herkömmlichen physikalischen und biologischen Methoden erheblich. Die Entwicklung dieser Wasseraufbereitungstechnologien profitiert stark von der Unterstützung der Electron Paramagnetic Resonance (EPR)-Technologie. CIQTEK bietet das Desktop-Elektronenparamagnetische Resonanzspektrometer EPR200M und das X-Band-Dauerstrich-Elektronenparamagnetische Resonanzspektrometer EPR200-Plus an, die Lösungen für bieten Untersuchung der Photokatalyse und fortgeschrittener Oxidationsprozesse in der Wasseraufbereitung. Anwendung Lösungen der Elektronenparamagnetischen Resonanz (EPR)-Technologie in der Wasseraufbereitungsforschung - Erkennen, identifizieren und quantifizieren Sie reaktive Spezies wie •OH, •SO4-, •O2-, 1O 2 und andere aktive Spezies, die in photokatalytischen und AOP-Systemen erzeugt werden. - Erkennen und quantifizieren Sie Leerstellen/Mängel in Sanierungsmaterialien, wie z. B. Sauerstoff-Leerstellen, Stickstoff-Leerstellen, Schwefel-Leerstellen usw. - Erkennen Sie dotierte Übergangsmetalle in katalytischen Materialien. - Überprüfen Sie die Machbarkeit und helfen Sie bei der Optimierung verschiedener Parameter von Wasseraufbereitungsprozessen. - Erkennen und bestimmen Sie den Anteil reaktiver Spezies bei Wasseraufbereitungsprozessen und liefern Sie so direkte Beweise für Schadstoffabbaumechanismen. Anwendung Fälle der Elektronenparamagnetischen Resonanz (EPR)-Technologie in der Wasseraufbereitungsforschung Fall 1: EPR in UV/ClO2basierter fortschrittlicher Oxidationstechnologie - EPR-Studie zum Abbauprozess von Fluorchinolon-Antibiotika in einem UV-vermittelten AOP-System. - Abbau von Arzneimitteln und Körperpflegeprodukten (PPCPs) in Wasser durch Chlordioxid unter UV-Bedingungen. - EPR-Detektion und qualitative Analyse von •OH und Singulett-Sauerstoff als aktive Spezies im System. - Anstieg von •OH und 1O2 Konzentrationen mit längeren Bestrahlungszeiten, was den Abbau von Antibiotika fördert. - Der EPR-Nachwe...
Anwendungsfälle |  Die Anwendung des Rasterelektronenmikroskops in der Metallbruchanalyse
Anwendungsfälle | Die Anwendung des Rasterelektronenmikroskops in der Metallbruchanalyse
Was ist ein Metallbruch? Wenn ein Metall unter äußeren Kräften bricht, hinterlässt es zwei übereinstimmende Oberflächen, die „Bruchflächen“ oder „Bruchflächen“ genannt werden. Form und Aussehen dieser Oberflächen enthalten wichtige Informationen über den Bruchprozess. Durch Beobachtung und Untersuchung der Morphologie der Bruchoberfläche können wir die Ursachen, Eigenschaften, Modi und Mechanismen des Bruchs analysieren. Es liefert auch Einblicke in die Spannungsbedingungen und Rissausbreitungsraten während des Bruchs. Ähnlich wie bei einer „Vor-Ort“-Untersuchung wird durch die Bruchfläche der gesamte Bruchvorgang dokumentiert. Daher ist die Untersuchung und Analyse der Bruchoberfläche ein entscheidender Schritt und eine entscheidende Methode bei der Untersuchung von Metallbrüchen. Rasterelektronenmikroskope werden aufgrund ihrer großen Schärfentiefe und hohen Auflösung häufig im Bereich der Bruchanalyse eingesetzt. Die Anwendung des RasterelektronenmikroskopsPE in der Metallbruchanalyse Metallbrüche können in verschiedenen Versagensarten auftreten. Basierend auf dem Verformungsgrad vor dem Bruch können sie als Sprödbruch, duktiler Bruch oder eine Mischung aus beidem klassifiziert werden. Verschiedene Brucharten weisen charakteristische mikroskopische Morphologien auf, und die Charakterisierung durch CIQTEK Rasterelektronenmikroskope kann Forschern dabei helfen, Bruchflächen schnell zu analysieren. Duktiler Bruch Duktiler Bruch bezieht sich auf den Bruch, der nach einer erheblichen Verformung des Bauteils auftritt, und sein Hauptmerkmal ist das Auftreten einer offensichtlichen makroskopischen plastischen Verformung. Das makroskopische Erscheinungsbild ist becherförmig oder scherförmig mit einer faserigen Bruchfläche, die durch Grübchen gekennzeichnet ist. Wie in Abbildung 1 dargestellt, besteht die Bruchoberfläche im Mikromaßstab aus kleinen becherförmigen Mikroporen, die als Grübchen bezeichnet werden. Grübchen sind Mikrohohlräume, die durch lokale plastische Verformung im Material entstehen. Sie bilden Keime, wachsen und verschmelzen, was schließlich zum Bruch führt und Spuren auf der Bruchoberfläche hinterlässt. Abbildung 1: Duktile Bruchfläche von Metall / 10kV / Inlens Spröder Bruch Sprödbruch bezeichnet den Bruch, der ohne nennenswerte plastische Verformung des Bauteils auftritt. Das Material erfährt vor dem Bruch keine oder nur eine geringe plastische Verformung. Makroskopisch erscheint es kristallin und mikroskopisch kann es intergranuläre Brüche, Spaltungsbrüche oder Quasi-Spaltungsbrüche aufweisen. Wie in Abbildung 2 dargestellt, handelt es sich um eine gemischt spröd-duktile Bruchfläche aus Metall. Im duktilen Bruchbereich sind auffällige Grübchen zu beobachten. Im Sprödbruchbereich kommt es entlang verschiedener kristallographischer Orientierungen zu intergranularem Sprödbruch. Auf der Mikroskala weist die Bruchfläche mehrere Facetten der Körner mit klaren Korngrenzen und einem dreidimensionalen Erscheinungsbild auf. An den Korngrenze...
Anwendungsfälle | Anwendung von Feldemissions-REM in elektrolytischer Kupferfolie
Anwendungsfälle | Anwendung von Feldemissions-REM in elektrolytischer Kupferfolie
Hochleistungs-Lithium-Kupfer-Folie ist eines der Schlüsselmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien und steht in engem Zusammenhang mit der Batterieleistung. Mit der steigenden Nachfrage nach höherer Kapazität, höherer Dichte und schnellerem Laden in elektronischen Geräten und Fahrzeugen mit neuer Energie sind auch die Anforderungen an Batteriematerialien gestiegen. Um eine bessere Batterieleistung zu erreichen, ist es notwendig, die gesamten technischen Indikatoren der Lithium-Kupfer-Folie zu verbessern, einschließlich ihrer Oberflächenqualität, physikalischen Eigenschaften, Stabilität und Gleichmäßigkeit. Analyse der Mikrostruktur mittels Rasterelektronenmikroskop-EBSD-Technik In der Materialwissenschaft bestimmen Zusammensetzung und Mikrostruktur die mechanischen Eigenschaften. Rasterelektronenmikroskop(REM) ist ein häufig verwendetes wissenschaftliches Instrument zur Oberflächencharakterisierung von Materialien und ermöglicht die Beobachtung der Oberflächenmorphologie von Kupferfolie und der Kornverteilung. Darüber hinaus ist die Elektronenrückstreubeugung (EBSD) eine weit verbreitete Charakterisierungstechnik zur Analyse der Mikrostruktur metallischer Materialien. Durch die Konfiguration eines EBSD-Detektors auf einem Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop können Forscher den Zusammenhang zwischen Verarbeitung, Mikrostruktur und mechanischen Eigenschaften herstellen. Die folgende Abbildung zeigt die Oberflächenmorphologie der elektrolytischen Kupferfolie, die mit dem CIQTEK Feldemissions-SEM5000 erfasst wurde Glatte Kupferfolienoberfläche/2 kV/ETD Kupferfolie, matte Oberflächee/2kV/ETD Wenn die Probenoberfläche ausreichend flach ist, kann mithilfe des SEM-Rückstreudetektors eine Elektronenkanalkontrastbildgebung (ECCI) durchgeführt werden. Der Elektronenkanalisierungseffekt bezieht sich auf eine deutliche Verringerung der Reflexion von Elektronen von Kristallgitterpunkten, wenn der einfallende Elektronenstrahl die Bragg-Beugungsbedingung erfüllt, wodurch viele Elektronen das Gitter durchdringen und einen „Kanalisierungseffekt“ entfalten können. Daher hängt bei polierten flachen polykristallinen Materialien die Intensität der Rückstreuelektronen von der relativen Ausrichtung zwischen dem einfallenden Elektronenstrahl und den Kristallebenen ab. Körner mit größerer Fehlorientierung ergeben stärkere Rückstreuelektronensignale und einen höheren Kontrast, was die qualitative Bestimmung der Kornorientierungsverteilung durch ECCI ermöglicht. Der Vorteil von ECCI liegt in der Möglichkeit, einen größeren Bereich auf der Probenoberfläche zu beobachten. Daher kann die ECCI-Bildgebung vor der EBSD-Erfassung für eine schnelle makroskopische Charakterisierung der Mikrostruktur auf der Probenoberfläche verwendet werden, einschließlich der Beobachtung von Korngröße, kristallographischer Orientierung, Verformungszonen usw. Anschließend kann die EBSD-Technologie verwendet werden, um den geeigneten Scanbereich festzulegen und Schrittgröße für die Kalibrierung de...
Anwendung von Gasadsorptionstechniken zur Charakterisierung von Titandioxid
Anwendung von Gasadsorptionstechniken zur Charakterisierung von Titandioxid
Zusammenfassung: Titandioxid, allgemein bekannt als Titanweiß, ist ein wichtiges weißes anorganisches Pigment, das in verschiedenen Branchen wie Beschichtungen, Kunststoffen, Gummi, Papierherstellung, Tinten und Fasern häufig verwendet wird. Studien haben gezeigt, dass die physikalische und die chemischen Eigenschaften von Titandioxid, wie etwa die photokatalytische Leistung, das Deckvermögen und die Dispergierbarkeit, stehen in engem Zusammenhang mit seiner spezifischen Oberfläche und Porenstruktur. Der Einsatz statischer Gasadsorptionstechniken zur präzisen Charakterisierung von Parametern wie der spezifischen Oberfläche und der Porengrößenverteilung von Titandioxid kann zur Bewertung seiner Qualität und zur Optimierung seiner Leistung in bestimmten Anwendungen eingesetzt werden, wodurch seine Wirksamkeit in verschiedenen Bereichen weiter verbessert wird. Über Titandioxid: Titandioxid ist ein lebenswichtiges weißes anorganisches Pigment, das hauptsächlich aus Titandioxid besteht. Parameter wie Farbe, Partikelgröße, spezifische Oberfläche, Dispergierbarkeit und Wetterbeständigkeit bestimmen die Leistung von Titandioxid in verschiedenen Anwendungen, wobei die spezifische Oberfläche einer der Schlüsselparameter ist. Die Charakterisierung der spezifischen Oberfläche und Porengröße hilft dabei, die Dispergierbarkeit von Titandioxid zu verstehen und so seine Leistung in Anwendungen wie Beschichtungen und Kunststoffen zu optimieren. Titandioxid mit einer großen spezifischen Oberfläche weist typischerweise ein stärkeres Deckvermögen und eine stärkere Tönungsstärke auf. Darüber hinaus haben Untersuchungen gezeigt, dass bei der Verwendung von Titandioxid als Katalysatorträger eine größere Porengröße die Verteilung der aktiven Komponenten verbessern und die katalytische Gesamtaktivität verbessern kann, während eine kleinere Porengröße die Dichte der aktiven Stellen erhöht und so dazu beiträgt bei der Verbesserung der Reaktionseffizienz. Daher kann durch die Regulierung der Porenstruktur von Titandioxid seine Leistung als Katalysatorträger verbessert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Charakterisierung der spezifischen Oberfläche und Porengrößenverteilung nicht nur bei der Bewertung und Optimierung der Leistung von Titandioxid in verschiedenen Anwendungen hilft, sondern auch als wichtiges Mittel zur Qualitätskontrolle im Produktionsprozess dient. Präzise Charakterisierung von Titan Dioxid ermöglicht ein besseres Verständnis und die Nutzung seiner einzigartigen Eigenschaften, um den Anforderungen in verschiedenen Anwendungsbereichen gerecht zu werden. Anwendungsbeispiele für Gasadsorptionstechniken bei der Charakterisierung von Titandioxid: 1. Charakterisierung der spezifischen Oberfläche und Porengrößenverteilung von Titandioxid für DeNOx-Katalysatoren Die selektive katalytische Reduktion (SCR) ist eine der am häufigsten angewandten und erforschten Technologien zur Rauchgasentstickung. Katalysatoren spielen in der SCR-Technologie eine entsc...
Spitze

Eine Nachricht hinterlassen

Eine Nachricht hinterlassen
Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen, fordern Sie ein Angebot an oder buchen Sie eine Online-Demo! Wir werden Ihnen so schnell wie möglich antworten.
Einreichen

Heim

Produkte

Plaudern

Kontakt