Zu den Hauptschadstoffen in Gewässern zählen Arzneimittel, Tenside, Körperpflegeprodukte, synthetische Farbstoffe, Pestizide und Industriechemikalien. Diese Schadstoffe sind schwer zu entfernen und können sich negativ auf die menschliche Gesundheit, einschließlich des Nerven-, Entwicklungs- und Fortpflanzungssystems, auswirken. Daher ist der Schutz der Wasserumgebung von größter Bedeutung. In den letzten Jahren wurden fortgeschrittene Oxidationsprozesse (AOPs) wie Fenton-ähnliche Reaktionen, Persulfataktivierung und UV-Licht-induzierte AOPs (z. B. UV/Cl2, UV/NH) entwickelt 2Cl, UV/H2O2, UV/PS) sowie Photokatalysatoren (z. B. Bismutvanadat (BiVO4), Bismut Wolframat (Bi2WO6), Kohlenstoffnitrid (C3N4), Titandioxid (TiO2) haben im Bereich der Wasseraufbereitung und Umweltsanierung Beachtung gefunden. Diese Systeme können hochreaktive Spezies wie Hydroxylradikale (•OH), Sulfatradikale (•SO4-), Superoxidradikale (•O2-) und Singulett erzeugen Sauerstoff (1O2) usw. Diese Techniken steigern die Entfernungsraten organischer Schadstoffe im Vergleich zu herkömmlichen physikalischen und biologischen Methoden erheblich. Die Entwicklung dieser Wasseraufbereitungstechnologien profitiert stark von der Unterstützung der Electron Paramagnetic Resonance (EPR)-Technologie. CIQTEK bietet das Desktop-Elektronenparamagnetische Resonanzspektrometer EPR200M und das X-Band-Dauerstrich-Elektronenparamagnetische Resonanzspektrometer EPR200-Plus an, die Lösungen für bieten Untersuchung der Photokatalyse und fortgeschrittener Oxidationsprozesse in der Wasseraufbereitung. Anwendung Lösungen der Elektronenparamagnetischen Resonanz (EPR)-Technologie in der Wasseraufbereitungsforschung - Erkennen, identifizieren und quantifizieren Sie reaktive Spezies wie •OH, •SO4-, •O2-, 1O 2 und andere aktive Spezies, die in photokatalytischen und AOP-Systemen erzeugt werden. - Erkennen und quantifizieren Sie Leerstellen/Mängel in Sanierungsmaterialien, wie z. B. Sauerstoff-Leerstellen, Stickstoff-Leerstellen, Schwefel-Leerstellen usw. - Erkennen Sie dotierte Übergangsmetalle in katalytischen Materialien. - Überprüfen Sie die Machbarkeit und helfen Sie bei der Optimierung verschiedener Parameter von Wasseraufbereitungsprozessen. - Erkennen und bestimmen Sie den Anteil reaktiver Spezies bei Wasseraufbereitungsprozessen und liefern Sie so direkte Beweise für Schadstoffabbaumechanismen. Anwendung Fälle der Elektronenparamagnetischen Resonanz (EPR)-Technologie in der Wasseraufbereitungsforschung Fall 1: EPR in UV/ClO2basierter fortschrittlicher Oxidationstechnologie - EPR-Studie zum Abbauprozess von Fluorchinolon-Antibiotika in einem UV-vermittelten AOP-System. - Abbau von Arzneimitteln und Körperpflegeprodukten (PPCPs) in Wasser durch Chlordioxid unter UV-Bedingungen. - EPR-Detektion und qualitative Analyse von •OH und Singulett-Sauerstoff als aktive Spezies im System. - Anstieg von •OH und 1O2 Konzentrationen mit längeren Bestrahlungszeiten, was den Abbau von Antibiotika fördert. - Der EPR-Nachwe...
Mehr sehenIn der faszinierenden Welt der Natur sind Eidechsen für ihre bemerkenswerte Fähigkeit bekannt, ihre Farben zu ändern. Diese lebendigen Farbtöne fesseln nicht nur unsere Aufmerksamkeit, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für das Überleben und die Fortpflanzung von Eidechsen. Doch welche wissenschaftlichen Prinzipien liegen diesen schillernden Farben zugrunde? Dieser Artikel zielt in Verbindung mit dem Produkt CIQTEK Field Emission Scanning Electron Microscope (SEM) darauf ab, den Mechanismus hinter der Farbänderungsfähigkeit von Eidechsen zu untersuchen. Abschnitt 1: Mechanismus der Eidechsenfärbung 1.1 CKategorien basierend auf Bildungsmechanismen: Pigmentierte CFarben und Sstrukturelle FarbeFarbes In der Nature können Tierfarben aufgrund ihrer Entstehungsmechanismen in zwei Kategorien eingeteilt werden: Ppigmentierte FarbenFarben und Sstrukturelle FarbenFarben. Pigmentierte Farben47 werden durch Veränderungen in der Konzentration von Pigmenten und die additive Wirkung verschiedener Farben erzeugt, ähnlich dem Prinzip der „Primärfarben“. Strukturfarbenwerden hingegen durch die Reflexion von Licht an fein strukturierten physiologischen Komponenten erzeugt, was zu unterschiedlichen Wellenlängen des reflektierten Lichts führt. Das Grundprinzip von Strukturfarben beruht in erster Linie auf optischen Prinzipien. 1.2 Struktur von Eidechsenschuppen: Mikroskopische Erkenntnisse aus der REM-Bildgebung Die folgenden Bilder (Abbildungen 1–4) zeigen die Charakterisierung von Iridophoren in Eidechsenhautzellen unter Verwendung vong CIQTEK SEM5000Pro-Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop. Iridophore weisen eine strukturelle Anordnung auf, die Beugungsgittern ähnelt, und wir bezeichnen diese Strukturen als kristalline Platten. Die kristallinen Platten können Licht unterschiedlicher Wellenlänge reflektieren und streuen. Abschnitt 2: Umwelteinfluss auf Farbveränderungen 2.1 Tarnung: Anpassung an die Umgebung Untersuchungen haben gezeigt, dass Änderungen in der Größe, dem Abstand und dem Winkel der Kristallplatten in Eidechsen-Iridophoren die Wellenlänge des von ihrer Haut gestreuten und reflektierten Lichts verändern können. Diese Beobachtung ist von erheblicher Bedeutung für die Untersuchung der Mechanismen hinter der Farbveränderung in der Haut von Eidechsen. 2.2 Hochauflösende Bildgebung: Charakterisierung von Eidechsenhautzellen Die Charakterisierung von Eidechsenhautzellen mit einem SCanning-EElektronen-MIkroskop ermöglicht eine visuelle Untersuchung der strukturellen Eigenschaften von Kristallen Platten in der Haut, wie z. B. ihre Größe, Länge und Anordnung. Abbildungen1. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen2. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen3. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abbildungen4. Ultrastruktur der Eidechsenhaut/30 kV/STEM Abschnitt 3: Fortschritte in der Eidechsenfärbungsforschung mit CIQTEK Field Emission SEM Die von CIQTEK entwickelte Software „Automap“ kann zur groß angelegten makr...
Mehr sehenVon reichhaltigem Erdnussöl bis hin zu duftendem Olivenöl bereichern verschiedene Arten von essbaren Pflanzenölen nicht nur die Esskultur der Menschen, sondern erfüllen auch vielfältige Ernährungsbedürfnisse. Mit der Verbesserung der nationalen Wirtschaft und des Lebensstandards der Einwohner steigt der Verbrauch von essbaren Pflanzenölen weiter an, und es ist besonders wichtig, deren Qualität und Sicherheit zu gewährleisten. 1. Nutzen Sie die EPR - Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Qualität von Speiseöl Die Elektronenspinresonanz-Technologie (EPR) mit ihren einzigartigen Vorteilen (keine Vorbehandlung erforderlich, zerstörungsfrei vor Ort, direkte Empfindlichkeit) spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Speiseölqualität. Als hochempfindliche Nachweismethode kann EPR die ungepaarten Elektronenveränderungen in der Molekularstruktur von Speiseölen eingehend untersuchen. Diese Veränderungen sind oft mikroskopische Anzeichen für die frühen Stadien der Öloxidation. Das Wesen der Öloxidation ist eine Kettenreaktion freier Radikale. Die freien Radikale im Oxidationsprozess sind hauptsächlich ROO·, RO· und R·. Durch die Identifizierung von Oxidationsprodukten wie freien Radikalen kann die EPR-Technologie den Oxidationsgrad und die Stabilität von Speiseölen wissenschaftlich bewerten, bevor sie offensichtliche sensorische Veränderungen aufweisen. Dies ist wichtig, um eine durch unsachgemäße Lagerungsbedingungen wie Licht, Hitze, Sauerstoffeinwirkung oder Metallkatalyse verursachte Verschlechterung des Fetts rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Da ungesättigte Fettsäuren leicht oxidieren, besteht bei Speiseölen selbst unter normalen Temperaturbedingungen das Risiko einer schnellen Oxidation, was nicht nur ihren Geschmack und Nährwert beeinträchtigt, sondern auch die Haltbarkeit des Produkts verkürzt. Daher kann der Einsatz der EPR-Technologie zur wissenschaftlichen Bewertung der Oxidationsstabilität von Ölen den Verbrauchern nicht nur sicherere und frischere Speiseölprodukte bieten, sondern auch den rationellen Einsatz von Antioxidantien wirksam anleiten, die Qualitätskontrolle ölhaltiger Lebensmittel sicherstellen und die Haltbarkeit der Marktversorgung verlängern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anwendung der Elektronenspinresonanz-Technologie im Bereich der Qualitätsüberwachung von Speiseölen nicht nur ein anschaulicher Ausdruck des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts im Dienste der Menschen ist, sondern auch eine wichtige Verteidigungslinie zur Wahrung der Lebensmittelsicherheit und zum Schutz der öffentlichen Gesundheit darstellt. 2. Anwendungsfälle von EPR in der Ölüberwachung Prinzip: Bei der Lipidoxidation entstehen verschiedene freie Radikale. Die erzeugten freien Radikale sind aktiver und haben eine kürzere Lebensdauer. Daher wird zur Erkennung häufig die Spin-Capture-Methode verwendet (das Spin-Capture-Mittel reagiert mit den aktiven freien...
Mehr sehenVerwenden Sie ein Rasterelektronenmikroskop (REM), um Katzenhaare zu untersuchen Haare sind ein Derivat der Hornschicht der Haut, was auch ein Merkmal von Säugetieren ist. Das Haar aller Tiere hat eine Grundform und -struktur mit vielen differenzierten Haarmorphologien (wie Länge, Dicke, Farbe usw.). Dies muss eng mit seiner Mikrostruktur zusammenhängen. Daher steht die Mikrostruktur von Haaren seit vielen Jahren im Mittelpunkt der Forschung. Im Jahr 1837 verwendete Brewster erstmals optische Mikroskopie, um die spezifische Struktur auf der Oberfläche von Haaren zu entdecken, und markierte damit den Beginn der Erforschung der Haarmikrostruktur. In den 1980er Jahren wurde die Erforschung der Haarmikrostruktur mit der weit verbreiteten Anwendung des Elektronenmikroskops zur Erforschung der Haarmikrostruktur weiter verbessert und weiterentwickelt. Unter dem Rasterelektronenmikroskop ist das Bild der Haarstruktur klarer, präziser und hat einen starken dreidimensionalen Sinn, eine hohe Auflösung und kann aus verschiedenen Winkeln betrachtet werden. Daher wird das Rasterelektronenmikroskop häufig zur Beobachtung von Tierhaaren verwendet. Mikrostruktur von Katzenhaar unter dem Rasterelektronenmikroskop Katzen sind weit verbreitete Haustiere. Die meisten Arten haben weiches Fell, weshalb sie bei den Menschen sehr beliebt sind. Welche Informationen können wir also aus SEM-Bildern von Katzenhaar gewinnen? Mit dieser Fragestellung haben wir Haare von verschiedenen Körperteilen von Katzen gesammelt und die Mikrostruktur des Haars mit einem CIQTEK Wolframfilament-Rasterelektronenmikroskop untersucht. Je nach den Merkmalen der Oberflächenstruktur und Morphologie des Haars kann es in vier Kategorien unterteilt werden: fingerartig, knospenartig, wellig und schuppig. Das Bild unten zeigt das Haar einer Britisch Kurzhaarkatze. Wie aus dem Rasterelektronenmikroskopbild ersichtlich ist, weist seine Oberfläche eine deutliche Wellenstruktur auf. Die gleichen Oberflächenstruktureinheiten sind das Haar von Hunden, Rehen, Kühen und Eseln. Ihre Durchmesser liegen im Allgemeinen zwischen 20 und 60 μm. Die Breite der Welleneinheit verläuft fast quer zum gesamten Umfang des Haarschafts und der axiale Abstand zwischen jeder Welleneinheit beträgt etwa 5 μm. Der Durchmesser des Haars der Britisch Kurzhaarkatze im Bild beträgt etwa 58 μm. Nach dem Vergrößern können Sie auch die oberflächliche Haarschuppenstruktur sehen. Die Breite der Schuppen beträgt etwa 5 μm und das Seitenverhältnis beträgt etwa 12:1. Das Seitenverhältnis der gewellten Einheitsstruktur ist klein und das Seitenverhältnis hängt mit der Flexibilität des Haares zusammen. Je größer das Seitenverhältnis, desto weicher ist das Haar und desto steifer ist es nicht. Zwischen den Haarschuppen und dem Haarschaft besteht ein gewisser Abstand. Ein größerer Zwischenraum kann Luft speichern, die Luftströmungsgeschwindigkeit verlangsamen und die Wärmeaustauschgeschwindigkeit verringern. Daher bestimmen auch unte...
Mehr sehenDie in dieser Arbeit verwendeten Eidechsenhautzellen wurden von der Forschungsgruppe von Che Jing, Kunming Institute of Zoology, Chinese Academy of Sciences, zur Verfügung gestellt. 1. Hintergrund Eidechsen sind eine Gruppe von Reptilien, die mit unterschiedlichen Körperformen und in unterschiedlichen Umgebungen auf der Erde leben. Eidechsen sind äußerst anpassungsfähig und können in den unterschiedlichsten Umgebungen überleben. Einige dieser Eidechsen haben auch bunte Farben zum Schutz oder zum Balzverhalten. Die Entwicklung der Hautfärbung von Eidechsen ist ein sehr komplexes biologisches Evolutionsphänomen. Diese Fähigkeit ist bei vielen Eidechsen weit verbreitet, aber wie genau entsteht sie? In diesem Artikel erklären wir Ihnen den Mechanismus der Eidechsenverfärbung in Verbindung mit CIQTEK- Feldemissions-Rasterelektronenmikroskopprodukten. 2. CIQTEK Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop Als hochwertiges wissenschaftliches Instrument ist das Rasterelektronenmikroskop mit seinen Vorteilen einer hohen Auflösung und einem großen Vergrößerungsbereich zu einem notwendigen Charakterisierungswerkzeug im Prozess der wissenschaftlichen Forschung geworden. Zusätzlich zur Gewinnung von Informationen über die Oberfläche der Probe kann die innere Struktur des Materials durch Anwendung des Transmissionsmodus (Rastertransmissionselektronenmikroskopie (STEM)) mit dem Rastertransmissionsdetektorzubehör am REM ermittelt werden. Darüber hinaus kann der STEM-Modus im SEM im Vergleich zur herkömmlichen Transmissionselektronenmikroskopie aufgrund seiner geringeren Beschleunigungsspannung die Beschädigung des Elektronenstrahls an der Probe erheblich reduzieren und die Bildauskleidung erheblich verbessern, was sich besonders für Strukturanalysen von Weichgewebe eignet Materialproben wie Polymere und biologische Proben. CIQTEK-REMs können mit diesem Scanmodus ausgestattet werden, darunter SEM5000 als beliebtes Feldemissionsmodell von CIQTEK, das über ein fortschrittliches Zylinderdesign verfügt, einschließlich Hochspannungs-Tunneltechnologie (SuperTunnel), Objektivdesign mit geringer Aberration und Leckage sowie über eine Vielzahl von Funktionen Bildgebungsmodi: INLENS, ETD, BSED, STEM usw., und die Auflösung des STEM-Modus beträgt bis zu 0,8 nm bei 30 kV. Tierkörperfarben in der Natur lassen sich nach dem Entstehungsmechanismus in zwei Kategorien einteilen: Pigmentfarben und Strukturfarben. Pigmentierte Farben entstehen durch Veränderungen im Gehalt an Pigmentbestandteilen und Überlagerung von Farben, ähnlich dem Prinzip der „drei Grundfarben“; Strukturfarben hingegen entstehen durch die Reflexion von Licht durch feine physiologische Strukturen, um Farben mit unterschiedlichen Wellenlängen des reflektierten Lichts zu erzeugen, was auf dem Prinzip der Optik basiert. Die folgenden Abbildungen (Abbildungen 1-4) zeigen die Ergebnisse der Verwendung des SEM5000-STEM- Zubehörs zur Charakterisierung der schillernden Zellen in den Hautzellen von Eidechsen, die eine Stru...
Mehr sehenDer Name Koralle kommt vom altpersischen sanga (Stein), dem gebräuchlichen Namen für die Korallenwurmgemeinschaft und ihr Skelett. Korallenpolypen sind Korallen des Stammes Acanthozoa mit zylindrischen Körpern, die aufgrund ihrer Porosität und ihres verzweigten Wachstums auch lebende Felsen genannt werden und von vielen Mikroorganismen und Fischen bewohnt werden können. Wird hauptsächlich im tropischen Ozean wie dem Südchinesischen Meer produziert. Die chemische Zusammensetzung der weißen Koralle besteht hauptsächlich aus CaCO 3 und enthält organische Stoffe vom Carbonattyp. Goldene, blaue und schwarze Korallen bestehen aus Keratin, dem sogenannten Keratin-Typ. Rote Korallen (einschließlich rosa, fleischrot, rosarot, hellrot bis tiefrot) beherbergen sowohl CaCO 3 als auch mehr Keratin. Koralle nach den Merkmalen der Skelettstruktur. Kann in vier Kategorien von Plattenbettkorallen, Vierschusskorallen, Sechsschusskorallen und Achtschusskorallen unterteilt werden, moderne Korallen sind hauptsächlich die beiden letztgenannten Kategorien. Korallen sind ein wichtiger Träger zur Erfassung der Meeresumwelt, da sie für die Bestimmung der Paläoklimatologie, der Änderung des Meeresspiegels in der Antike und der tektonischen Bewegung sowie für andere Studien von großer Bedeutung sind. Die paramagnetische Elektronenresonanz (EPR oder ESR) ist ein wichtiges Instrument zur Untersuchung ungepaarter Elektronenmaterie, bei der die Energieniveausprünge ungepaarter Elektronen bei bestimmten Resonanzfrequenzen in einem variablen Magnetfeld gemessen werden. Derzeit sind die Hauptanwendungen der EPR in der Korallenanalyse die Analyse und Datierung der Meeresumwelt. Beispielsweise hängt das EPR-Signal von Mn 2+ in Korallen mit dem Paläoklima zusammen. Das EPR-Signal von Mn 2+ ist während der Warmzeit groß und nimmt bei starker Abkühlung stark ab. Als typisches marines Karbonatgestein werden Korallen durch natürliche Strahlung beeinflusst und erzeugen Gitterdefekte, die EPR-Signale erzeugen. Daher können sie auch zur Datierung und absoluten Chronologie mariner Karbonatgesteine verwendet werden. Die EPR-Spektren von Korallen enthalten eine Fülle von Informationen über die Konzentration ungepaarter Elektronen, die durch Gitter- und Verunreinigungsdefekte in der Probe eingefangen werden, die Mineral- und Verunreinigungszusammensetzung der Probe und damit Informationen über das Entstehungsalter und die Kristallisationsbedingungen der Probe gleichzeitig erhalten werden. Als nächstes wird das EPR-Signal in der Koralle mit einem CIQTEK X-Band EPR (ESR)-Spektroskopiegerät EPR100 analysiert, um Informationen über die Zusammensetzung und Defektstellen in der Koralle zu liefern. CIQTEK X-Band EPR100 Experimentelle Probe Die Probe wurde aus weißen Korallen im Südchinesischen Meer entnommen, mit 0,1 mol/L verdünnter Salzsäure behandelt, mit einem Mörser zerkleinert, gesiebt, bei 60 °C getrocknet, wog etwa 70...
Mehr sehenWas ist gealterter Reis und neuer Reis? Gealterter Reis oder alter Reis ist nichts anderes als eingelagerter Reis, der ein oder mehrere Jahre lang gelagert wird. Andererseits ist neuer Reis Reis, der aus neu geernteten Feldfrüchten hergestellt wird. Im Vergleich zum frischen Aroma von neuem Reis ist gealterter Reis leicht und geschmacklos, was im Wesentlichen auf eine Veränderung der inneren mikroskopischen morphologischen Struktur von gealtertem Reis zurückzuführen ist. Die Forscher analysierten neuen und gealterten Reis mit dem CIQTEK-Wolframfilament-Rasterelektronenmikroskop SEM3100. Mal sehen, wie sie sich in der mikroskopischen Welt unterscheiden! CIQTEK Wolframfilament-Rasterelektronenmikroskop SEM3100 Abbildung 1 Bruchmorphologie im Querschnitt von neuem und gealtertem Reis Zunächst wurde die Mikrostruktur des Reisendosperms mit SEM3100 beobachtet. Aus Abbildung 1 ist ersichtlich, dass die Endospermzellen von neuem Reis lange, polygonale, prismatische Zellen waren, in die Stärkekörner eingewickelt waren, und dass die Endospermzellen in einer radialen Fächerform angeordnet waren, wobei die Mitte des Endosperms konzentrische Kreise bildete Die Endospermzellen in der Mitte waren im Vergleich zu den äußeren Zellen kleiner. Die radialfächerförmige Endospermstruktur von neuem Reis war deutlicher zu erkennen als die von gealtertem Reis. Abbildung 2 Mikrostrukturmorphologie des zentralen Endosperms von neuem und gealtertem Reis Eine weitere vergrößerte Betrachtung des zentralen Endospermgewebes von Reis ergab, dass die Endospermzellen im zentralen Teil von gealtertem Reis stärker gebrochen waren und die Stärkekörner stärker freigelegt waren, wodurch die Endospermzellen radial und unscharf angeordnet waren. Abbildung 3 Mikrostrukturmorphologie des Proteinfilms auf der Oberfläche von neuem und gealtertem Reis Der Proteinfilm auf der Oberfläche der Endospermzellen wurde bei hoher Vergrößerung beobachtet, wobei die Vorteile von SEM3100 mit hochauflösender Bildgebung genutzt wurden. Wie aus Abbildung 3 hervorgeht, konnte auf der Oberfläche von neuem Reis ein Proteinfilm beobachtet werden, während der Proteinfilm auf der Oberfläche von gealtertem Reis gebrochen war und unterschiedlich starke Verwerfungen aufwies, was zu einer relativ klaren Freilegung der inneren Stärkekörnchen führte Form aufgrund der Verringerung der Dicke des Oberflächenproteinfilms. Abbildung 4 Mikrostruktur der Endosperm-Stärkekörnchen von neuem Reis Reis-Endospermzellen enthalten einzelne und zusammengesetzte Amyloplasten. Einzelkorn-Amyloplasten sind kristalline Polyeder, oft in Form einzelner Körner mit stumpfen Winkeln und deutlichen Lücken zu den umgebenden Amyloplasten, die hauptsächlich kristalline und amorphe Bereiche enthalten, die aus geradkettiger und verzweigtkettiger Amylose bestehen [1,2]. Die komplexkörnigen Amyloplasten haben eine eckige Form, sind dicht angeordnet und fest mit den umgebenden ...
Mehr sehenIst Ihnen schon einmal aufgefallen, dass häufig verwendete Pillen oder Vitamintabletten eine dünne Schicht auf der Oberfläche haben? Hierbei handelt es sich um einen Zusatzstoff aus Magnesiumstearat, der üblicherweise als Gleitmittel Medikamenten zugesetzt wird. Warum wird dieser Stoff dann Arzneimitteln zugesetzt? Was ist Magnesiumstearat? Magnesiumstearat ist ein weit verbreiteter pharmazeutischer Hilfsstoff. Es ist eine Mischung aus Magnesiumstearat (C36H70MgO4) und Magnesiumpalmitat (C32H62MgO4) als Hauptbestandteile, ein feines, weißes, nicht schmirgelndes Pulver, das sich bei Hautkontakt rutschig anfühlt. Magnesiumstearat ist eines der am häufigsten verwendeten Schmiermittel in der pharmazeutischen Produktion mit guten antiadhäsiven, fließsteigernden und schmierenden Eigenschaften. Durch die Zugabe von Magnesiumstearat bei der Herstellung pharmazeutischer Tabletten kann die Reibung zwischen den Tabletten und der Matrize der Tablettenpresse wirksam verringert werden, wodurch die Tablettenkraft der pharmazeutischen Tablettenpresse erheblich verringert und die Konsistenz und Qualitätskontrolle des Arzneimittels verbessert wird. Magnesiumstearat Bild aus dem Internet Die wichtigste Eigenschaft von Magnesiumstearat als Schmiermittel ist seine spezifische Oberfläche. Je größer die spezifische Oberfläche, desto polarer ist es, desto größer ist die Haftung und desto einfacher lässt es sich während des Mischvorgangs gleichmäßig auf der Partikeloberfläche verteilen. desto besser ist die Gleitfähigkeit. Der von CIQTEK selbst entwickelte spezifische Oberflächen- und Porengrößenanalysator der V-Sorb Das Instrument ist einfach zu bedienen, genau und hochautomatisiert. Einfluss der spezifischen Oberfläche auf Magnesiumstearat Studien haben gezeigt, dass auch die physikalischen Eigenschaften des Schmiermittels einen erheblichen Einfluss auf das pharmazeutische Produkt haben können, wie z. B. die Oberflächenbeschaffenheit des Schmiermittels, die Partikelgröße, die Größe der Oberfläche und die Struktur der Kristalle. Durch Mahlen, Trocknen und Lagern kann Magnesiumstearat seine ursprünglichen physikalischen Eigenschaften verändern und dadurch seine Schmierfunktion beeinträchtigen. Gutes Magnesiumstearat hat eine Lamellenstruktur mit geringer Scherung [1] und kann ordnungsgemäß mit der aktiven Komponente des Arzneimittels und anderen Hilfsstoffen gemischt werden, um für eine Schmierung zwischen dem verdichteten Pulver und der Formwand zu sorgen und eine Adhäsion zwischen dem Pulver und der Form zu verhindern. Je größer die spezifische Oberfläche von Magnesiumstearat ist, desto einfacher lässt es sich während des Mischvorgangs gleichmäßig auf der Oberfläche der Partikel verteilen und desto besser ist die Schmierung. Unter bestimmten Bedingungen der Mischung und der Tablettenpresse gilt: Je größer die spezifische Oberfläche von Magnesiumstearat, desto geringer ist die Zugfestigkeit der erhaltenen Tabletten...
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